Assmannmühlen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Erich Assmann (1912-1994) erwarb 1938 in [[Guntramsdorf]] die stillstehende [[w:Oskar Herz|Herz-Mühle]] und modernisierte sie schrittweise. In den Nachkriegsjahren konnte er dadurch auch mehrere Stadtbezirke [[Wien]]s mit [[w:Mehl|Mehl]] versorgen. In der Folge erwarb er Mühlen in ''Großwiesendorf'' einem Ort der Gemeinde [[Großweikersdorf]] im Bezirk [[Bezirk Tulln|Tulln]] und in [[Ziersdorf]] im [[Bezirk Hollabrunn]], die er ebenso erweiterte.   
Erich Assmann (1912-1994) erwarb 1938 in [[Guntramsdorf]] die stillstehende [[Oskar Herz|Herz-Mühle]] und modernisierte sie schrittweise. In den Nachkriegsjahren konnte er dadurch auch mehrere Stadtbezirke [[Wien]]s mit [[w:Mehl|Mehl]] versorgen. In der Folge erwarb er Mühlen in ''Großwiesendorf'' einem Ort der Gemeinde [[Großweikersdorf]] im Bezirk [[Bezirk Tulln|Tulln]] und in [[Ziersdorf]] im [[Bezirk Hollabrunn]], die er ebenso erweiterte.   


Im Jahr 1994 starb der Firmengründer. Zwei Jahr später übernahm sein Enkel Andreas Pieler das Mischfutterwerk ''Franz Gröschl & Söhne'' in [[Ebergassing]] und die am Markt schon gut eingeführte Marke Königshofer. In Guntramsdorf wurde eine Brotrecyclinganlage, die [[w:Altbrot|Altbrot]] zu Tierfutter weiterverarbeitete, später aber ausgegliedert wurde.  
Im Jahr 1994 starb der Firmengründer. Zwei Jahr später übernahm sein Enkel Andreas Pieler das Mischfutterwerk ''Franz Gröschl & Söhne'' in [[Ebergassing]] und die am Markt schon gut eingeführte Marke Königshofer. In Guntramsdorf wurde eine Brotrecyclinganlage, die [[w:Altbrot|Altbrot]] zu Tierfutter weiterverarbeitete, später aber ausgegliedert wurde.