Hans Tatzer: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:


== Leben ==
== Leben ==
Johann Robert Tatzer, genannt „Hans“ oder „Hansl“, war beruflich als Malergehilfe und später als Postfacharbeiter tätig. Er wohnte in [[Hernals (17. Bezirk)|Hernals]]. Am [[26. April]] [[1941]] heiratet er die am [[15. Oktober]] [[1921]] in Wien geborene Hermine Mayer.<ref>´Schreiben des Magistrats der Stadt Wien, Wiener Stadt- und Landesarchiv, vom 4. Juli 2012</ref> Sein Sohn Hans Friedrich wurde am [[18. Juni]] [[1942]] geboren und verstarb im April [[1945]] im Alter von drei Jahren.<ref>Schreiben des Meldeservice - Zentrale Meldeauskunft des Magistrats Wien vom 24. Juli 2012</ref> Im April [[1942]] wurde Hans Tatzer zur deutschen Wehrmacht einberufen und später der Feldgendamerie zugeteilt.<ref>Schreiben der Deutschen Dienststelle, Berlin, vom [[12. Dezember]] [[2012]]</ref> Er kam am [[23. August]] [[1944]] bei den Kämpfen in Marseille ums Leben<ref>Schreiben des Deutschen Roten Kreuzes, Suchdienst München, vom 22. Mai 2012</ref> und wurde erst in Marseille, Friedhof St. Pierre beigesetzt und später auf den Soldatenfriedhof Dagneux umgebettet.<ref>Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Kassel, Schreiben vom 21. Juni 2012</ref>
Johann Robert Tatzer, genannt „Hans“ oder „Hansl“, war beruflich als Malergehilfe und später als Postfacharbeiter tätig. Er wohnte in [[Hernals (17. Bezirk)|Hernals]]. Am [[26. April]] [[1941]] heiratete er die am [[15. Oktober]] [[1921]] in Wien geborene Hermine Mayer.<ref>Schreiben des Magistrats der Stadt Wien, Wiener Stadt- und Landesarchiv, vom 4. Juli 2012</ref> Sein Sohn Hans Friedrich wurde am [[18. Juni]] [[1942]] geboren und verstarb im April [[1945]] im Alter von drei Jahren.<ref>Schreiben des Meldeservice - Zentrale Meldeauskunft des Magistrats Wien vom 24. Juli 2012</ref> Im April [[1942]] wurde Hans Tatzer zur deutschen Wehrmacht einberufen und später der Feldgendamerie zugeteilt.<ref>Schreiben der Deutschen Dienststelle, Berlin, vom [[12. Dezember]] [[2012]]</ref> Er kam am [[23. August]] [[1944]] bei den Kämpfen in Marseille ums Leben<ref>Schreiben des Deutschen Roten Kreuzes, Suchdienst München, vom 22. Mai 2012</ref> und wurde erst in Marseille, Friedhof St. Pierre beigesetzt und später auf den [[w:Dagneux#Soldatenfriedhof|Soldatenfriedhof Dagneux]] umgebettet.<ref>Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Kassel, Schreiben vom 21. Juni 2012</ref>


== Sportliche Tätigkeit ==
== Sportliche Tätigkeit ==