Fritz Rabensteiner

Aus Regiowiki
Version vom 12. Februar 2022, 05:48 Uhr von w>Fano (ISBN's, Exportwunsch (nicht 100% sicher ob für dort relevant genug.))
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.
Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Februar


Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf der RegiowikiAT, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Fritz Rabensteiner (* 16. März 1959 in Steyr, Oberösterreich) ist ein österreichischer Autor, Satiriker und Kolumnist. Zunächst war der gelernte Reisebürokaufmann bei mehreren Reiseveranstaltern in In- und Ausland tätig sowie Organisator von Konzerten und Sportveranstaltungen. Seit 1989 arbeitet er als freier Autor für Rundfunkanstalten, unter anderen für den ORF, Hit FM, Bayern 3 und Radio Energy München sowie als Buchautor[1] und Kolumnist. Immer wieder tritt er auch bei Lesungen auf. Als Kolumnist arbeitet er für die von Peter Pilz gegründete Online-Zeitung zackzack.at. Fritz Rabensteiner lebt mit seiner Familie in Schwaz in Tirol.

Motorsport

Neben seiner Tätigkeit als Autor war Fritz Rabensteiner seit 2014 immer wieder als Rennfahrer bei Tourenwagenrennen aktiv. 2015 gelang ihm ein Klassensieg[2] beim 24-h-Rennen auf dem Nürburgring. Im Jahr 2016 wurde er Gesamtfünfter im Opel Astra Cup. In weiterer Folge nahm er mit einem Porsche 997 GT3 Cup sowie einem Audi R8 LMS GT4 an zahlreichen Rennen der P9-Challenge[3] teil. Er stand zwölfmal auf dem Podium, gewann zwei Rennen auf dem Red Bull Ring und sicherte sich 2018 den Meisterschaftstitel[4] in der GT4-Klasse.

Werke

Als Buchautor und Kolumnist

Weblinks

Einzelnachweise