Anton Jirowsky (1904)

Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.
Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Dezember


Anton Jirowsky II (*29. April 1904 in Wien; † 21. August 1951 ebd.[1][2]) war ein österreichischer Musikinstrumentenbauer. Er baute Geigen und Gitarren.[3][2]

Werdegang

Als gleichnamiger Sohn von Anton Jirowsky erlernte er ab 1921 als Gehilfe und Geselle seines Vaters den Instrumentenbau in dessen Werkstätte in der Lothringerstraße 16,[2][4] welche er nach dessen Tod im Jahr 1941 weiterführte. Er produzierte Gitarren nach spanischen Vorbildern.[4] Als Kopiervorlage diente die Santos Hernández Gitarre von Luise Walker.[5] 1925 entwickelte er eine neue Gitarrenform mit „F-Löchern, gewölbem Boden und Decke und stimmstockähnlicher Versteifung“.[5] 1940 legte er die Meiterprüfung ab.[2] Sein 1937 geborener gleichnamiger Sohn führte von 1958 bis 1997 die Werkstatt fort.

Einzelnachweise

  1. Walter Neubauer: Anton Jirowsky II. Abgerufen am 13. Dezember 2019.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Ferdinand Prochart: Der Wiener Geigenbau im 19. und 20. Jahrhundert, H. Schneider, 1979, S. 83 [1]
  3. Franz Jahnel: Manual of Guitar Technology: The History and Technology of Plucked String Instruments, Bold Strummer, 2000, S. 47 [2]
  4. 4,0 4,1 Josef Zuth: Handbuch der Laute und Gitarre, Georg Olms Verlag, 1978, S. 150 [3]
  5. 5,0 5,1 Stefan Hackl: Die Gitarre in Österreich: Von Abate Costa bis Zykan, StudienVerlag, 2012, S. 303 [4]