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Der Beschluss des Gemeinderates in Kaisersteinbruch, die dortige röm.-kath. Volksschule in eine Gemeindeschule umzuwandeln, wurde auf Grund des § 25 des ung. G.-A. XXXVIII: 1868 v. der Landesregierung als gesetzmäßig anerkannt u. zur Kenntnis genommen.<ref>Burgenländische Lehrerzeitung, 1924</ref> | Der Beschluss des Gemeinderates in Kaisersteinbruch, die dortige röm.-kath. Volksschule in eine Gemeindeschule umzuwandeln, wurde auf Grund des § 25 des ung. G.-A. XXXVIII: 1868 v. der Landesregierung als gesetzmäßig anerkannt u. zur Kenntnis genommen.<ref>Burgenländische Lehrerzeitung, 1924</ref> | ||
* Burgenländisches Volksschulwesen im ersten Jahrzehnt der Zugehörigkeit zu Österreich, HR Parr Adolf, 1931: | * Burgenländisches Volksschulwesen im ersten Jahrzehnt der Zugehörigkeit zu Österreich, HR Parr Adolf, 1931: | ||
Die Grundlage des Schulwesens in Ungarn u. damit auch im Burgenland wurde durch die „Ratio educationis“ der Kaiserin [[w:Maria Theresia|Maria Theresia]] geschaffen. Kaiser [[w:Joseph II. (HRR)|Joseph II.]] versuchte die deutsche Unterrichtssprache durchzusetzen, doch ohne größeren Erfolg. Nach seinem Tode wurde die madjarische Unterrichtssprache eingeführt. | Die Grundlage des Schulwesens in Ungarn u. damit auch im Burgenland wurde durch die „Ratio educationis“ der Kaiserin [[w:Maria Theresia#Bildungspolitik|Maria Theresia]] geschaffen. Kaiser [[w:Joseph II. (HRR)|Joseph II.]] versuchte die deutsche Unterrichtssprache durchzusetzen, doch ohne größeren Erfolg. Nach seinem Tode wurde die madjarische Unterrichtssprache eingeführt. | ||
== Liste von Kaisersteinbrucher Lehrern, Schulmeistern == | == Liste von Kaisersteinbrucher Lehrern, Schulmeistern == |
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