Harald-Kaufmann-Preis

Aus Regiowiki
Version vom 27. Januar 2022, 12:51 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (16 Versionen importiert: bei Wikipedia vom Löschen bedroht, bzw. Aktualisierung)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Januar


Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.

Der Harald-Kaufmann-Preis für Publizistik ist eine wissenschaftliche Auszeichnung, die an den bedeutenden österreichischen Philosophen und Musikforscher Harald Kaufmann (1927–1970) erinnern soll.

Geschichte

Der Harald-Kaufmann-Preis wurde initiiert von Karl-Franzens-Universität Graz und Universität für Musik und darstellende Kunst Graz für "herausragende Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Forschung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie in der Entwicklung und Erschließung der Künste".[1]

Preisträger

Er wurde zum ersten und bisher einzigen Mal im Jahr 2018 verliehen. Ausgezeichnet in insgesamt vier Kategorien wurden: Barbara Bach-Hönig, Claudia Döffinger, Veronika Muchitsch sowie Susanne Scholz und Michael Hell.[2] Das Preisgeld in jeder der vier Kategorien betrug 2018 jeweils 1000 Euro.

Einzelnachweise

  1. Weblink zum Harald-Kaufmann-Preis
  2. Bericht der Preisverleihung mit Informationen über die Preisträgerinnen, abgerufen am 25. Januar 2022: news.uni-graz.at