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* [[23. November]]: Bei der zu Ende gegangenen [[w:Europäische Weltraumorganisation|ESA-Konferenz]] der Minister in [[w:Paris|Paris]] werden auch die 17 zukünftigen Astronautinnen und Astronauten vorgestellt. Darunter befindet sich die Kärntner Medizinerin [[w:Carmen Possnig|Carmen Possnig]], die als Reserveastronautin nominiert wurde und damit die Chance erhält, als erste Österreicherin vielleicht in den Weltraum zu starten.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000141128832/europas-raumfahrt-erhaelt-mehr-geld-und-eine-reserveastronautin-aus-oesterreich Österreicherin wird Teil des europäischen Astronautenteams] im Standard vom 23. November 2022 abgerufen am 23. November 2022</ref> | * [[23. November]]: Bei der zu Ende gegangenen [[w:Europäische Weltraumorganisation|ESA-Konferenz]] der Minister in [[w:Paris|Paris]] werden auch die 17 zukünftigen Astronautinnen und Astronauten vorgestellt. Darunter befindet sich die Kärntner Medizinerin [[w:Carmen Possnig|Carmen Possnig]], die als Reserveastronautin nominiert wurde und damit die Chance erhält, als erste Österreicherin vielleicht in den Weltraum zu starten.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000141128832/europas-raumfahrt-erhaelt-mehr-geld-und-eine-reserveastronautin-aus-oesterreich Österreicherin wird Teil des europäischen Astronautenteams] im Standard vom 23. November 2022 abgerufen am 23. November 2022</ref> | ||
* [[8. Dezember]]: Österreich zieht sich in der [[w:Europäische Union|EU]] Unverständnis und Ärger vor allem von [[w:Rumänien|Rumänien]] zu, nachdem [[w:Karl Nehammer|Bundeskanzler Nehammer]] und [[w:Gerhard Karner|Innenminister Karner]] mit einem Veto eine Erweiterung des [[w:Schengener Abkommen|Schengenraumes]] auf Rumänien und [[w:Bulgarien|Bulgarien]] blockieren, obwohl die Bedingungen von beiden Ländern laut verschiedenster Begutachtungen erfüllt seien. Auch der grüne Koalitionspartner wirkt verstört. Begründet wird das mit den hohen Zahlen bei den Asylansuchen in Österreioh.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000141648247/schengen-der-aktuelle-zankapfel-der-eu Schengen: Der aktuelle Zankapfel der EU] im Standard vom 9. Dezember 2022 abgerufen am 9. Oktober 2022</ref> | * [[8. Dezember]]: Österreich zieht sich in der [[w:Europäische Union|EU]] Unverständnis und Ärger vor allem von [[w:Rumänien|Rumänien]] zu, nachdem [[w:Karl Nehammer|Bundeskanzler Nehammer]] und [[w:Gerhard Karner|Innenminister Karner]] mit einem Veto eine Erweiterung des [[w:Schengener Abkommen|Schengenraumes]] auf Rumänien und [[w:Bulgarien|Bulgarien]] blockieren, obwohl die Bedingungen von beiden Ländern laut verschiedenster Begutachtungen erfüllt seien. Auch der grüne Koalitionspartner wirkt verstört. Begründet wird das mit den hohen Zahlen bei den Asylansuchen in Österreioh.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000141648247/schengen-der-aktuelle-zankapfel-der-eu Schengen: Der aktuelle Zankapfel der EU] im Standard vom 9. Dezember 2022 abgerufen am 9. Oktober 2022</ref> | ||
* [[15. Dezember]]: Das [[w:Europäisches Parlament|Europäische Parlament]] erkennt den [[w:Holodomor| Holodomor]], der Hungersnot in der Ukraine der 1930er Jahre, als Völkermord an. Während die österreichischen EU-Abgeordneten dem zustimmten, hat etwa zwei Wochen davor der Menschenrechtsausschuss des österreichischen Nationalrats den Holodomor als ''schreckliches Verbrechen'' aber nicht als [[w:Völkermord|Genozid]] eingestuft.<ref>[https://volksgruppen.orf.at/diversitaet/stories/3186604/ Ukrainischer Holodomor als Genozid eingestuft] auf Volksgruppen-ORF.at vom 16. Dezember 2022 abgerufen am 28. Juni 2023</ref> | |||
== [[:Kategorie:Geboren 2022|Auswahl bekannter Geborener]] == | == [[:Kategorie:Geboren 2022|Auswahl bekannter Geborener]] == |