Chronologie der Corona-Krise in Österreich/April 2024

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April 2024

Montag, 1. April 2024

  • Seit heute müssen in Österreich Patienten für COVID-19-Tests bezahlen.[1]
  • Immer mehr Politiker in Deutschland kritisieren die COVID-19-Restriktionen, teilweise inzwischen auch die Ausgrenzung von Andersdenkenden (bislang als Covidioten, Schwrubler etc. bezeichnet).[2][3]

Dienstag, 2. April 2024

  • In Österreich soll es in Kürze eine Löung für Gratis-COVID-19-Test bei Ärzten geben.[1]
  • Die World Socialist Web Site berichtet: Der aktuelle „Human Development“-Bericht („Breaking the Gridlock: Reimagining cooperation in a polarized world“) der Vereinten Nationen (UNO) zeigt, dass die extrem ungleiche wirtschaftliche und soziale Entwicklung, durch die die ärmsten Teile der Weltbevölkerung zurückgelassen werden, durch die COVID-19-Restriktionen verschärft wurden und die politische Polarisierung vorangetrieben wird. Die COVID-19-Restriktionen hätten die weltweit größte Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Die globale Wirtschaftsleistung sei dreimal stärker zurückgegangen als während der globalen Finanzkrise 2007–2008 und viel abrupter, da wirtschaftliche Aktivitäten in kürzester Zeit zum Erliegen kamen. Die weltweite Arbeitslosenquote habe noch immer nicht das Niveau vor den COVID-19-Restriktionen erreicht, sodass immer mehr Arbeiter für Niedriglöhne arbeiten müssen. Die menschliche Entwicklung in den Industrienationen würde auf einem Rekordniveau liegen, die Hälfte der ärmsten Länder der Welt hätten jedoch nicht das Niveau vor den COVID-19-Restriktionen erreicht. Laut dem Bericht soll COVID-19 mindestens 15 Millionen Tote gefordert haben und damit mehr als alle Pandemien in der jüngeren Vergangenheit zusammen (asiatische Grippe, Hongkong-Grippe, Schweinegrippe, SARS, Ebola und MERS). Dies sind jedoch Schätzungen, eine Economist-Studie will eine globale Übersterblichkeit von annähernd 30 Millionen Toten bis Ende 2023 sehen. COVID-19 habe die Lebenserwartung ab Geburt in den meisten Ländern gesenkt, den Zugang zu Bildung unterbrochen und bleibende Schäden in der Wirtschaft hinterlassen. Das „Missmanagement der globalen wechselseitigen Abhängigkeiten“ habe zugenommen, die größten Industrienationen und Pharmakonzerne hätten weder innerhalb ihrer Länder noch zwischen den Staaten für einen allgemeinen und gerechten Zugang zu wirkungsvollen COVID-19-Impfstoffen gesorgt. Dies, obwohl die Entwicklung das Ergebnis internationaler wissenschaftlicher Zusammenarbeit war[4] (und vielfach aus Steuergeld bezahlt wurde).
  • Die Behauptungen im Internet und sozialen Medien, dass es „Turbokrebs“ gebe, der durch eine Verbindung COVID-19-Impfung ausgelöst würde, sei unbelegt.[5]