Der Rattenschwanz oder Nachrichten an den Therapeuten. Ein Reisebericht.: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Der Rattenschwanz oder Nachrichten an den Therapeuten. Ein Reisebericht.''' ist ein [[Roman]] von [[Heinz Kröpfl]]. | '''Der Rattenschwanz oder Nachrichten an den Therapeuten. Ein Reisebericht.''' ist ein [[w:Roman|Roman]] von [[Heinz Kröpfl]]. | ||
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Die intensivste Bearbeitungsphase dauerte in der Folge von | Die intensivste Bearbeitungsphase dauerte in der Folge von April 2011 bis in den Sommer 2012 hinein. Das Buch erschien schließlich im September 2012 im Asaro Verlag, fast auf den Tag genau sieben Jahre nach dem ersten Gedanken und dem Niederschreiben des ersten Satzes. | ||
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* Marktgemeinde | * Marktgemeinde St. Michael, 3/2012, S. 14 | ||
* Steirerkrone Murtal/Leoben 13. September 2012, S. 28 "Ganz beim Wort genommen" | * Steirerkrone Murtal/Leoben 13. September 2012, S. 28 "Ganz beim Wort genommen" | ||
* Steirerkrone 23. September 2012, S. 24 "Der dunkelgraue Poet" | * Steirerkrone 23. September 2012, S. 24 "Der dunkelgraue Poet" | ||
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* [http://heinz-kroepfl.jimdo.com/rezensionen/ Pressestimmen auf der Homepage des Autors] | * [http://heinz-kroepfl.jimdo.com/rezensionen/ Pressestimmen auf der Homepage des Autors] | ||
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Aktuelle Version vom 19. September 2022, 10:55 Uhr
Der Rattenschwanz oder Nachrichten an den Therapeuten. Ein Reisebericht. ist ein Roman von Heinz Kröpfl.
Entstehungsgeschichte
Der 22. September 2005 war ein trostloser, grauer Tag in Leoben. Heinz Kröpfl befand sich am späten Vormittag zu Fuß auf dem Weg zu einem Termin. Immer wieder ging ihm dabei ein Bild durch den Kopf: ein Mensch mit einem Rattenschwanz mit Problemen, der vor sich den Abgrund hat und hinter sich die Wand. Wie ist er dorthin gekommen? Wie kann er von dort wieder wegkommen? Wie kann er sich von dem Rattenschwanz lösen?
Noch am selben Abend begann Kröpfl mit dem Text, eher widerwillig allerdings, gehörte einerseits doch ein anderes Manuskript überarbeitet und galt es zudem, die damalige Verlagssuche voranzutreiben. Doch zu stark war das Bild und zu präsent die Anfangssätze in seinem Kopf. Nach wenigen Tagen war der Erstentwurf fertig, kurz und, wie der Autor fand, großteils rein sprachanalytisch und somit trocken und dürr.
Es folgten immer wieder für den Autor nicht zufriedenstellende Überarbeitungen, daneben schrieb er an anderen Manuskripten. Der Durchbruch gelang ihm erst im Winter 2009/10, als der Text sich mit Leben zu füllen begann und tragikomisch wurde.
Die intensivste Bearbeitungsphase dauerte in der Folge von April 2011 bis in den Sommer 2012 hinein. Das Buch erschien schließlich im September 2012 im Asaro Verlag, fast auf den Tag genau sieben Jahre nach dem ersten Gedanken und dem Niederschreiben des ersten Satzes.
Handlung
Der Ich-Erzähler lässt seinem Therapeuten gedankliche Nachrichten von seiner Situation und seinen damit verbundenen Überlegungen und Reflexionen zukommen.
Ausgaben
Der Roman erschien 2012 als zehntes Buch von Heinz Kröpfl im September 2012 unter ISBN 978-3-941930-96-4 im Asaro-Verlag (D).
Exzerpt
Pressestimmen
- Marktgemeinde St. Michael, 3/2012, S. 14
- Steirerkrone Murtal/Leoben 13. September 2012, S. 28 "Ganz beim Wort genommen"
- Steirerkrone 23. September 2012, S. 24 "Der dunkelgraue Poet"
- Treff. Trofaiach Oktober 2012, S. 8 "Ein Rattenschwanz an Wortspielen und Gefühlen"
- Kleine Zeitung Leoben 3. Oktober 2010, "Eine tragikomische Reise durch die Welt der Wörter und Worte"
- LeobenNews 16. Oktober 2012, "Buchvorstellung in St. Michael: Der Rattenschwanz"