Offenegg (Gemeinde Hochneukirchen-Gschaidt): Unterschied zwischen den Versionen

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====ehemalige Dorfkapelle====
====ehemalige Dorfkapelle====
Als man 1974 die Ortsdurchfahrt ausbaute, wurde die Dorflinde umgeschnitten und die Kapelle abgetragen, weil beide die Straße beengten. Beim Dorfbrand von 1899 ist die Kapelle mit abgebrannt. Im Jahre 19000 wurde sie von allen gemeinsam wieder aufgebaut. In der Pfarrchronik heißt es: "Sie steht schon seit Allerzeiten dort.
Als man 1974 die Ortsdurchfahrt ausbaute, wurde die Dorflinde umgeschnitten und die Kapelle abgetragen, weil beide die Straße beengten. Beim Dorfbrand von 1899 ist die Kapelle mit abgebrannt. Im Jahre 1900 wurde sie von allen gemeinsam wieder aufgebaut. In der Pfarrchronik heißt es: "Sie steht schon seit Allerzeiten dort".


====neue Dorfkapelle====
====neue Dorfkapelle====
Mit offenen Glockenturm und Betonkreuz. Der Innenraum fasst ca. 50 Personen. Sie wurde 1975 als Ersatz für die unten beschriebene alte Kapelle erbaut. Die Einweihung wurde am 7. Juni 1976 vorgenommen. Das Altarkreuz stammt noch von der ersten Kapelle. Es überstand schon den Brand von 1899. Sie ist dem hl. Florian geweiht. Jedes Jahr am 1. order 2. Mai-Sonntag wird eine Messe in Offenegg zelebriert.
Mit offenen Glockenturm und Betonkreuz. Der Innenraum fasst ca. 50 Personen. Sie wurde 1975 als Ersatz für die alte Kapelle erbaut. Die Einweihung wurde am 7. Juni 1976 vorgenommen. Das Altarkreuz stammt noch von der ersten Kapelle. Es überstand schon den Brand von 1899. Sie ist dem hl. Florian geweiht. Jedes Jahr am 1. order 2. Mai-Sonntag wird eine Messe in Offenegg zelebriert.
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===Kreuze===
===Kreuze===


===="Hauslers" Kreuz====
===="Hauslers" Kreuz====
Einfaches Balkenkreuz mit Kruzifix, ohne Rückenwand. Es hatte früher ein Bretterdach. Aufgestellt wurde es als Votivkreuz für gute Heimkehr aus dem 1. Weltkrieg (um 1920). Es ist mit einem Kreuznagel ausgestattet. Der Flurname "Kreuzäcker" scheint schon 1786 dort in der Nähe auf. Vermutlich stand früher schon ein Kreuz irgendwo in diesem Bereich. Es steht am Weg zum Dreiländerstein.
Einfaches Balkenkreuz mit [[w:Kruzifix|Kruzifix]], ohne Rückenwand. Es hatte früher ein Bretterdach. Aufgestellt wurde es als [[w:Votivkreuz|Votivkreuz]] für gute Heimkehr aus dem [[w:Erster_Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] (um 1920). Es ist mit einem Kreuznagel ausgestattet. Der Flurname "Kreuzäcker" scheint schon 1786 dort in der Nähe auf. Vermutlich stand früher schon ein Kreuz in diesem Bereich. Es steht am Weg zum Dreiländerstein.


====Kuruzzenkreuz====
====Kuruzzenkreuz====
Es stellt ein modernes Kastenkreuz mit Dach und eckiger Rückwand dar. Aufgestellt wurde dieses Kreuz nach der Kuruzzenzeit dort wo man einige beim Kampf erschlagene Kuruzzen begraben hat. Das war im Juli 1707. Es galt wahrscheinlich auch für den am 10. August 1706 erschlagenen kaiserlichen Soldaten (kroatischer Herkunft); er wurde beim Plündern erschlagen. Begraben ist er bei der Linde unter der Straße Beiderseits vom Kreuz auf den Gräbern standen 2 Linden. Der Überlieferung nach hat es in diesem Waldbereich bis zur Sandgrube immer gegeistert (galt als unheimlicher Ort). Von den zwei Linden steht heute nur noch eine.
Es stellt ein modernes Kastenkreuz mit Dach und eckiger Rückwand dar. Aufgestellt wurde dieses Kreuz nach der [[w:Kuruzen|Kuruzzenzeit]], dort wo man einige beim Kampf erschlagene Kuruzzen begraben hat. Das war im Juli 1707. Es galt wahrscheinlich auch für den am 10. August 1706 erschlagenen kaiserlichen Soldaten (kroatischer Herkunft); er wurde beim Plündern erschlagen. Begraben ist er bei der Linde unter der Straße, beiderseits vom Kreuz auf den Gräbern standen 2 Linden. Der Überlieferung nach hat es in diesem Waldbereich bis zur Sandgrube immer gegeistert (galt als unheimlicher Ort). Von den zwei Linden steht heute nur noch eine.


====ehmalige Kuruzzenkreuz====
=====ehmalige Kuruzzenkreuz=====
Es bestand aus massiven Holzbalken mit Dach und einem Blech-Christus
Es bestand aus massiven Holzbalken mit Dach und einem Blech-Christus


==Geografie==
==Lage==
Die Marktgemeinde Hochneukirchen-Gschaidt liegt im [[w:Dreiländereck|Dreiländereck]] [[Niederösterreich]] / [[Burgenland]] / [[Steiermark]] und ist die südlichste Gemeinde der [[Bucklige Welt|Buckligen Welt]].
[[Datei:Ortseingang_Offenegg.jpg|mini|hochkant=0.6|links|Orteingang Offenegg/Serwas]]
[[Datei:Dreilaendereck Bgld Stmk NOE 5.jpg|mini|hochkant=0.6|Dreiländerstein]]


*Einwohner: 156 (Stand 1.1.2020)
==Nachbarortschaften==
*Fläche:


==Nachbar Ortschaften==
*[[w:Hattmannsdorf|Hattmannsdorf]] (Niederösterreich)
 
*[[Grametschlag]] (Niederösterreich)
*Hattmannsdorf (Niederösterreich)
*[[w:Schmiedrait|Schmiedrait]] (Burgenland)
*Grametschlag (Niederösterreich)
*[[w:Aschau_im_Burgenland|Aschau]] (Burgenland)
*Schmiedrait (Burgenland)
*Aschau (Burgenland)
 
*


==Orte==
==Orte==
===Dreiländerstein===
===Dreiländerstein===
[[Datei:Dreilaendereck Bgld Stmk NOE 5.jpg|mini|hochkant|Dreiländerstein]]
Der ''Dreiländerstein'' ist ein massiver Granitstein mit rundem Sockel und dreiseitigem pyramidenförmigen Oberteil. Darin sind die abgekürzten Namen und die Farben der angrenzenden Bundesländer (Stmk, Bgld, NÖ) zu sehen. 1914 sollte er aufgestellt werden. Wegen des Kriegsausbruches wurde die Aufstellung deshalb bis nach dem Krieg verschoben. Schon im [[17. Jahrhundert]] stand hier ein [[Grenzstein]], wo sich die Grundherrschaften [[Krumbach (Niederösterreich)|Krumbach]], Ziegersberg, Bärnegg und [[Bernstein (Burgenland)|Bernstein]] trafen. Die Dreiländerecke war damals aber weiter westlich bei Wiesflecker Hotter, weil die Herrschaft Bärnegg damals noch zu [[Niederösterreich]] gehörte. Seit 1980 wird dort jährlich am 2. September-Sonntag eine [[ökumenische Messe]] gefeiert. Jedes Jahr wird der [[Gottesdienst]] von einer anderen angrenzenden Gemeinde übernommen. 1984 stellte die evangelische [[Oberschützen|Gemeinde Oberschützen]] ein großes Eisenkreuz daneben.
Der Dreiländerstein ist ein massiver Granitstein mit rundem Sockel und dreiseitigem pyramidenartigen Oberteil. Darin sind die abgekürzten Namen und die Farben der angrenzenden Bundesländer (Stmk, Bgld, NÖ) zu sehen. 1914 sollte er aufgestellt werden. Wegen des Kriegsausbruches wurde die Aufstellung deshalb bis nach dem Krieg verschoben. Schon im 17. Jahrhundert stand hier ein Grenzstein, wo sich die Grundherrschaften Krumbach, Ziegersberg, Bärnegg und Bernstein trafen. Die Dreiländerecke war damals aber weiter westlich bei Wiesflecker Hotter, weil die Herrschaft Bärnegg damals noch zu Niederösterreich gehörte. Seit 1980 wird dort jährlich am 2. September-Sonntag eine ökumenische Messe gefeiert. Jedes Jahr wird der Gottesdienst von einer anderen angrenzenden Gemeinde übernommen. 1984 stellte die evangelische Gemeinde Oberschützen ein großes Eisenkreuz daneben.


==Freizeitanlagen==
==Freizeitanlagen==
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*Kapelle
*Kapelle
*Wirtshaus (geschlossen seit 2015)
*Wirtshaus (geschlossen seit 2014)


==Wassergenossenschaft==
==Wassergenossenschaft==
Offenegg verfügt über ein eigenes Wassersystem. Gegründet wurde dieses xxxx und ist bis heute täglich im Einsatz. Dieses System beinhaltet einen Wasserspeicher/Wasserreservoir, welches von drei Pumpenanlagen befüllt wird.
Offenegg verfügt über ein eigenes Wasserleitungsnetz. Geplant wurde dieses 1968 und in die Tat umgesetzt 1969. Sie ist bis heute täglich im Einsatz. Dieses System beinhaltet ein Wasserreservoir, welches von drei Pumpenanlagen befüllt wird. Die Planung und Ausführung kostete über 160.000 [[w:Österreichische Schilling|Schuilling]] (ca. 12.000€)


==Personen==
==Personen==


===Bürgermeister===
===Ehrenbürger (aus Offenegg)===


*1945–1965 Franz Henmüller
*Alois Beigelböck: Obmann vom Kameradschaftsbund Hochneukirchen-Gschaidt
*1965–1975 Johann Kager
*Willibald Kader: Feuerwehrkommandant
*1975–1990 Alfred Beiglböck
*Martin Ringhofer: Obmann der Landjugend
*1990–2008 Friedrich Beiglböck aus Maltern (ÖVP)
*seit 2008 Thomas Heissenberger aus Hochneukirchen (ÖVP)


===Ehrenbürger===


*Alois Beigelböck: Obmann vom Kameradschaftsbund Hochneukirchen-Gschaidt  
==Weblinks==
*Willibald Kader: Feuerwehrkommandant
{{Commonscat|Offenegg}}
*Martin Ringhofer: Obmann der Landjugend
* {{Tthek|s|hochneukirchen-gschaidt||Offenegg}}
*
 
{{Navigationsleiste Gemeindegliederung von Hochneukirchen-Gschaidt}}


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{{HTLPinkafeld 2020/21}}


{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Wiener Neustadt-Land}}
[[Kategorie:Hochneukirchen-Gschaidt|!]]
[[Kategorie:Hochneukirchen-Gschaidt|!]]
[[Kategorie:Ort im Bezirk Wiener Neustadt-Land]]

Aktuelle Version vom 2. Juli 2023, 13:51 Uhr

Offenegg ist ein Ortsteil der Gemeinde Hochneukirchen-Gschaidt im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich.

Offenegg ()
Ortschaft
Offenegg (Gemeinde Hochneukirchen-Gschaidt) (Österreich)
Red pog.svg
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Ganzseitige Karten47.429356344516.1836184434
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Wiener Neustadt-Land (WB), Niederösterreich
Pol. Gemeinde Hochneukirchen-Gschaidt  (KG Hochneukirchen)
Koordinaten 47° 25′ 46″ N, 16° 11′ 1″ O47.429356344516.1836184434690Koordinaten: 47° 25′ 46″ N, 16° 11′ 1″ Of1
Höhe 690 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 156 (1. Jän. 2022)
Postleitzahl 2852 Hochneukirchen-Gschaidt
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 06593
Bild
Vogelperspektive von Offenegg
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
f0
156

Geschichte

Dorfkapelle

ehemalige Dorfkapelle

Als man 1974 die Ortsdurchfahrt ausbaute, wurde die Dorflinde umgeschnitten und die Kapelle abgetragen, weil beide die Straße beengten. Beim Dorfbrand von 1899 ist die Kapelle mit abgebrannt. Im Jahre 1900 wurde sie von allen gemeinsam wieder aufgebaut. In der Pfarrchronik heißt es: "Sie steht schon seit Allerzeiten dort".

neue Dorfkapelle

Mit offenen Glockenturm und Betonkreuz. Der Innenraum fasst ca. 50 Personen. Sie wurde 1975 als Ersatz für die alte Kapelle erbaut. Die Einweihung wurde am 7. Juni 1976 vorgenommen. Das Altarkreuz stammt noch von der ersten Kapelle. Es überstand schon den Brand von 1899. Sie ist dem hl. Florian geweiht. Jedes Jahr am 1. order 2. Mai-Sonntag wird eine Messe in Offenegg zelebriert.

Kreuze

"Hauslers" Kreuz

Einfaches Balkenkreuz mit Kruzifix, ohne Rückenwand. Es hatte früher ein Bretterdach. Aufgestellt wurde es als Votivkreuz für gute Heimkehr aus dem Ersten Weltkrieg (um 1920). Es ist mit einem Kreuznagel ausgestattet. Der Flurname "Kreuzäcker" scheint schon 1786 dort in der Nähe auf. Vermutlich stand früher schon ein Kreuz in diesem Bereich. Es steht am Weg zum Dreiländerstein.

Kuruzzenkreuz

Es stellt ein modernes Kastenkreuz mit Dach und eckiger Rückwand dar. Aufgestellt wurde dieses Kreuz nach der Kuruzzenzeit, dort wo man einige beim Kampf erschlagene Kuruzzen begraben hat. Das war im Juli 1707. Es galt wahrscheinlich auch für den am 10. August 1706 erschlagenen kaiserlichen Soldaten (kroatischer Herkunft); er wurde beim Plündern erschlagen. Begraben ist er bei der Linde unter der Straße, beiderseits vom Kreuz auf den Gräbern standen 2 Linden. Der Überlieferung nach hat es in diesem Waldbereich bis zur Sandgrube immer gegeistert (galt als unheimlicher Ort). Von den zwei Linden steht heute nur noch eine.

ehmalige Kuruzzenkreuz

Es bestand aus massiven Holzbalken mit Dach und einem Blech-Christus

Lage

Orteingang Offenegg/Serwas
Dreiländerstein

Nachbarortschaften

Orte

Dreiländerstein

Der Dreiländerstein ist ein massiver Granitstein mit rundem Sockel und dreiseitigem pyramidenförmigen Oberteil. Darin sind die abgekürzten Namen und die Farben der angrenzenden Bundesländer (Stmk, Bgld, NÖ) zu sehen. 1914 sollte er aufgestellt werden. Wegen des Kriegsausbruches wurde die Aufstellung deshalb bis nach dem Krieg verschoben. Schon im 17. Jahrhundert stand hier ein Grenzstein, wo sich die Grundherrschaften Krumbach, Ziegersberg, Bärnegg und Bernstein trafen. Die Dreiländerecke war damals aber weiter westlich bei Wiesflecker Hotter, weil die Herrschaft Bärnegg damals noch zu Niederösterreich gehörte. Seit 1980 wird dort jährlich am 2. September-Sonntag eine ökumenische Messe gefeiert. Jedes Jahr wird der Gottesdienst von einer anderen angrenzenden Gemeinde übernommen. 1984 stellte die evangelische Gemeinde Oberschützen ein großes Eisenkreuz daneben.

Freizeitanlagen

  • Sportplatz

Öffentliche Einrichtungen

  • Kapelle
  • Wirtshaus (geschlossen seit 2014)

Wassergenossenschaft

Offenegg verfügt über ein eigenes Wasserleitungsnetz. Geplant wurde dieses 1968 und in die Tat umgesetzt 1969. Sie ist bis heute täglich im Einsatz. Dieses System beinhaltet ein Wasserreservoir, welches von drei Pumpenanlagen befüllt wird. Die Planung und Ausführung kostete über 160.000 Schuilling (ca. 12.000€)

Personen

Ehrenbürger (aus Offenegg)

  • Alois Beigelböck: Obmann vom Kameradschaftsbund Hochneukirchen-Gschaidt
  • Willibald Kader: Feuerwehrkommandant
  • Martin Ringhofer: Obmann der Landjugend


Weblinks

 Offenegg (Gemeinde Hochneukirchen-Gschaidt) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

  • Fotos zum Schlagwort Offenegg in der Topothek der Gemeinde/Region hochneukirchen-gschaidt (Urheberrechte beachten)

Htlpinkafeld.png Dieser Artikel wurde 2020/21 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.