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== Leben ==
== Leben ==
Philipp Depisch wurde in Graz geboren und wuchs in [[Fürstenfeld]] auf, wo er die Volksschule und das Bundesrealgymnasium besuchte. Von 1998 bis 2005 studierte er Politikwissenschaften und Geschichte an der ''Universität Wien''. Zudem war er 2005 an der Entstehung der historischen Ausstellung ''Das neue Österreich'' zum 50. Jubiläum des [[w:Österreichischer Staatsvertrag|Österreichischen Staatsvertrages]] beteiligt.<ref>{{internetquelle|url= http://www.austria.gv.at/Docs/2005/1/31/presseunterlagen_neueoesterreich.pdf|titel= Das Neue Österreich. Ausstellung zum Staatsvertragsjubiläum 1955/2005 |zugriff= 2015-12-27}}</ref> Nach Abschluss des Magisterstudiums absolvierte er den Wehrdienst beim [[w:Bundesheer|Bundesheer]]. Von 2006 bis 2008 schloss er im Studienzweig Politikwissenschaft das Doktorratsstudium ab, danach arbeitete er in verschiedenen Unternehmen. Seit 2017 ist Depisch als PR Manager in einem Wiener IT-Startup engagiert.
Philipp Depisch wurde in Graz geboren und wuchs in [[Fürstenfeld]] auf, wo er die Volksschule und das Bundesrealgymnasium besuchte. Von 1998 bis 2005 studierte er Politikwissenschaften und Geschichte an der ''Universität Wien''. Zudem war er 2005 an der Entstehung der historischen Ausstellung ''Das neue Österreich'' zum 50. Jubiläum des [[w:Österreichischer Staatsvertrag|Österreichischen Staatsvertrages]] beteiligt.<ref>{{internetquelle|url= http://www.austria.gv.at/Docs/2005/1/31/presseunterlagen_neueoesterreich.pdf|titel= Das Neue Österreich. Ausstellung zum Staatsvertragsjubiläum 1955/2005 |zugriff= 2015-12-27}}</ref> Nach Abschluss des Magisterstudiums absolvierte er den Wehrdienst beim [[w:Bundesheer|Bundesheer]]. Von 2006 bis 2008 promovierte er im Studienzweig Politikwissenschaft, danach arbeitete er in verschiedenen Unternehmen. Seit 2017 ist Depisch als PR Manager in einer Wiener IT-Firma engagiert.


==Politik==
==Politik==
Philipp Depisch ist in der ÖVP Wien politisch aktiv, wo er anfangs ab 2005 dem Landesvorstand der Jungen VP angehörte und von 2008 bis 2011 als JVP-Bezirksobmann in Mariahilf fungierte. Eine über Wien hinausgehende Bekanntheit erlangte er im Oktober 2008, als ihn die Tageszeitung ''Die Presse'' als möglichen Bundesobmann der JVP ins Spiel brachte.<ref>{{internetquelle|url= http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/422589/print.do |titel= JVP Chefin Fuhrmann plant ihren Rücktritt |zugriff= 2015-12-27}}</ref>  
Philipp Depisch ist in der ÖVP Wien politisch aktiv, wo er anfangs ab 2005 dem Landesvorstand der Jungen VP angehörte und von 2008 bis 2011 als JVP-Bezirksobmann in Mariahilf fungierte. Eine über Wien hinausgehende Bekanntheit erlangte er im Oktober 2008, als ihn die Tageszeitung ''Die Presse'' als möglichen Bundesobmann der JVP ins Spiel brachte.<ref>{{internetquelle|url= http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/422589/print.do |titel= JVP Chefin Fuhrmann plant ihren Rücktritt |zugriff= 2015-12-27}}</ref>  
Im November 2010 gründete er mit Gleichgesinnten die Nichtregierungsorganisation ''Initiative Pro Mitteleuropa (IPM)'', die mittlerweile in fünf Ländern Europas aktiv ist. Für diese Tätigkeit wurde er 2011 mit dem "Meilenstein des Landes Steiermark" ausgezeichnet.<ref>{{internetquelle|url= http://www.meinbezirk.at/straden/politik/netz-fuer-mitteleuropa-d240401.html |titel= Netzwerk für Mitteleuropa |zugriff= 2015-12-27}}</ref> Am 7. Oktober 2014 widmete die ''Kleine Zeitung'' Philipp Depisch einen Artikel unter der Rubrik „Steirer des Tages“.<ref name = "klz">{{internetquelle|url= http://www.kleinezeitung.at/steiermark/hartbergfuerstenfeld/fuerstenfeld/3759300/ein-grosses-herz-fuer-europa.story |titel= Ein großes Herz für Europa |zugriff= 2015-12-27}}</ref>  
Im November 2010 gründete er mit Gleichgesinnten die Nichtregierungsorganisation ''Initiative Pro Mitteleuropa (IPM)'', die mittlerweile in sechs Ländern Europas aktiv ist. Für diese Tätigkeit wurde er 2011 mit dem "Meilenstein des Landes Steiermark" ausgezeichnet.<ref>{{internetquelle|url= http://www.meinbezirk.at/straden/politik/netz-fuer-mitteleuropa-d240401.html |titel= Netzwerk für Mitteleuropa |zugriff= 2015-12-27}}</ref> Am 7. Oktober 2014 widmete die ''Kleine Zeitung'' Philipp Depisch einen Artikel unter der Rubrik „Steirer des Tages“.<ref name = "klz">{{internetquelle|url= http://www.kleinezeitung.at/steiermark/hartbergfuerstenfeld/fuerstenfeld/3759300/ein-grosses-herz-fuer-europa.story |titel= Ein großes Herz für Europa |zugriff= 2015-12-27}}</ref>  
Im Mai 2016 wurde er in den Bezirksparteivorstand der ÖVP in Wien-[[Simmering]] gewählt.<ref>{{internetquelle|url=http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160527_OTS0071/oevp-simmering-wolfgang-kieslich-als-bezirksparteiobmann-wiedergewaehlt |titel= ÖVP Simmering: Wolfgang Kieslich als Bezirksparteiobmann wiedergewählt |zugriff= 2016-05-30}}</ref>
Im Mai 2016 wurde er in den Bezirksparteivorstand der ÖVP in Wien-[[Simmering]] gewählt.<ref>{{internetquelle|url=http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160527_OTS0071/oevp-simmering-wolfgang-kieslich-als-bezirksparteiobmann-wiedergewaehlt |titel= ÖVP Simmering: Wolfgang Kieslich als Bezirksparteiobmann wiedergewählt |zugriff= 2016-05-30}}</ref>
==Sonstiges==
Im Oktober 2017 wurde Philipp Depisch feierlich in den [[w:St. Georgs Orden (Habsburg-Lothringen)|St. Georgs-Orden]] investiert.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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