WCM (Zeitschrift): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''WCM - Computerzeitung''' ([[1992]] als ''Wiener Computer Markt'' gegründet) des [[FSL Verlag]]s ist neben [[E-Media]] eine der wichtigsten Zeitschriften für die IT-Branche in [[Wiens|Wien]] und hat im Gegensatz zu diesem einen sehr guten Ruf bei Personen der heimischen IT-Branche. Es gilt daher als eine kleinere Version der Zeitschrift [[c't]], denn als typischer Endanwendermagazin wie etwa [[CHIP]] oder [[PC-Welt]].
Die '''WCM - Computerzeitung''' ([[1992]] als ''Wiener Computer Markt'' gegründet) des [[FSL Verlag]]s ist neben [[E-Media]] eine der wichtigsten Zeitschriften für die IT-Branche [[Wien|Wiens]] und hat im Gegensatz zu diesem einen sehr guten Ruf bei Personen der heimischen IT-Branche. Es gilt daher als eine kleinere Version der Zeitschrift [[c't]], denn als typischer Endanwendermagazin wie etwa [[CHIP]] oder [[PC-Welt]].


Die Zeitschrift erscheint seit einem Relaunch im Februar 2006 monatlich (früher etwa zwei Mal pro Monat, 21 Mal pro Jahr), mit einer Druckauflage von ca. 22.750 Exemplaren (ÖAK, 3. Quartal 2004) und einem Preis von 2,90 [[Euro]] (vor dem Relaunch 1,90 Euro) pro Ausgabe. Sie richtet sich vorwiegend an versierte Anwender, Einkäufer oder Verkaufsberater sowie Entscheider und Systemadministratoren in KMUs und Großunternehmen.
Die Zeitschrift erscheint seit einem Relaunch im Februar 2006 monatlich (früher etwa zwei Mal pro Monat, 21 Mal pro Jahr), mit einer Druckauflage von ca. 22.750 Exemplaren (ÖAK, 3. Quartal 2004) und einem Preis von 2,90 [[Euro]] (vor dem Relaunch 1,90 Euro) pro Ausgabe. Sie richtet sich vorwiegend an versierte Anwender, Einkäufer oder Verkaufsberater sowie Entscheider und Systemadministratoren in KMUs und Großunternehmen.

Version vom 6. Mai 2006, 16:19 Uhr

Die WCM - Computerzeitung (1992 als Wiener Computer Markt gegründet) des FSL Verlags ist neben E-Media eine der wichtigsten Zeitschriften für die IT-Branche Wiens und hat im Gegensatz zu diesem einen sehr guten Ruf bei Personen der heimischen IT-Branche. Es gilt daher als eine kleinere Version der Zeitschrift c't, denn als typischer Endanwendermagazin wie etwa CHIP oder PC-Welt.

Die Zeitschrift erscheint seit einem Relaunch im Februar 2006 monatlich (früher etwa zwei Mal pro Monat, 21 Mal pro Jahr), mit einer Druckauflage von ca. 22.750 Exemplaren (ÖAK, 3. Quartal 2004) und einem Preis von 2,90 Euro (vor dem Relaunch 1,90 Euro) pro Ausgabe. Sie richtet sich vorwiegend an versierte Anwender, Einkäufer oder Verkaufsberater sowie Entscheider und Systemadministratoren in KMUs und Großunternehmen.

Mit dem Relaunch der Zeitschrift wurde das bisherige Produktionsverfahren (gedruckt auf Zeitungspapier und losen Blättern, daher oft als "PC-Krone" verspottet und besonders von neuen Lesern ungerechtfertigterweise in einem ähnlich qualitativen Eck gesehen) durch einen zeitgemäßeren, vollfarbigen Magazin-Look ersetzt.

Der Vorteil gegenüber anderen Medien in dieser Sparte liegt in der Plattformunabhängigkeit und der breiten Fächerung der Themengebiete (Hardware und Assembling, Netzwerke, Internet-Technologien, Mobile Computing, Software, Multimedia und Entertainment). Mit dem Relaunch möchte man auch versuchen, umfangreichere und detailliertere Tests aus der Sicht des Anwenders durchzuführen.

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