Training Eis Club: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spiel 06. Jänner 1914 TEC - Vienna M-Spiel'''
'''Spiel 06. Jänner 1914 TEC - Vienna'''
*Schiedsrichter: Neuburger
*Schiedsrichter: Neuburger
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC und Vienna endete 10:3(0-2,10-1).  
*Das Freundschaftsspiel zwischen TEC und Vienna endete 10:3(0-2,10-1).  




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'''Spiel 11. Jänner 1914 TEC - Vienna M-Spiel'''
'''Spiel 11. Jänner 1914 TEC - Vienna M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Aspek (WSC)
*Schiedsrichter: Aspek (WSC)
*Team TEC: Tor: Bernhardt, Verteidiger: Schmiedt, ?, Mittelläufer: ?, Sturm: Paul Eissert, Pfundheller, Wrede,  
*Team TEC: Tor: Bernhardt, Verteidiger: Schmidt, ?, Mittelläufer: ?, Sturm: Paul Eissert, Pfundheller, Wrede,  
*Team Vienna: Tor: H. Feriz, Verteidiger: G. Hölkerl, J. Haberlik, Mittelläufer: H. von Alth, Sturm: L. Tondl, F. Weber, A. Lenk,  
*Team Vienna: Tor: H. Feriz, Verteidiger: G. Hölkerl, J. Haberlik, Mittelläufer: H. von Alth, Sturm: L. Tondl, F. Weber, A. Lenk,  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC und Vienna endete 18:4(6-2,12-2). Der TEC konnte mit seiner kompletten Mannschaft antreten. Wrede war die große Stütze und erhielt bei seinen Vorstößen immer wieder Beifall vom Publikum. Paul Eissert und Pfundheller schossen hervorragend. Tormann Bernhardt hielt sogar einen Strafstoß. Bei Vienna spielte Tondl als Rechtsaußen, fiel aber nur wegen seiner vielen off-Side Stellungen auf. Weber musste wegen einem Schlittschuhdefekt in der ersten Halbzeit einige Zeit aussetzen, kam aber sonst auch nicht groß zur Geltung. Die Verteidigung war unsicher. In der ersten Halbzeit hielten sich die Spieler von Vienna noch sehr gut. Sie erzielten auch das Führungstor. Schon kurze Zeit danach kann der TEC den Ausgleich einschießen. Vienna geht erneut durch Weber in Führung. Der TEC wird stärker und macht noch 5 Tore. Bei einem Strafstoß für Vienna kann Bernhardt den Ball halten und so geht es 6:2 in die Pause. In der zweiten Spielhälfte legt der TEC beim Tempo zu und kann Vienna in seine Hälfte zurück drängen. Trotzdem alle Viennaspieler das Tor mit abdecken helfen, kann der TEC noch 12 Treffer landen. Zwei Tore schafft Vienna noch. Paul Eissert und Pfundheller trafen am häufigsten für den TEC. Das Eckenverhältnis belief sich auf 5:3 für den TEC   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC und Vienna endete 18:4(6-2,12-2). Der TEC konnte mit seiner kompletten Mannschaft antreten. Wrede war die große Stütze und erhielt bei seinen Vorstößen immer wieder Beifall vom Publikum. Paul Eissert und Pfundheller schossen hervorragend. Tormann Bernhardt hielt sogar einen Strafstoß. Bei Vienna spielte Tondl als Rechtsaußen, fiel aber nur wegen seiner vielen off-Side Stellungen auf. Weber musste wegen eines Schlittschuhdefekts in der ersten Halbzeit 15 Minuten aussetzen. Der angezogene Ersatzschuh machte ihm Probleme und so konnte er nicht seine volle Leistung bringen. Die Verteidigung war unsicher. Es wurde scharf gespielt und in der zweiten Hälfte gab es auch einige Derbheiten. Zu Beginn der ersten Halbzeit sind die Döblinger überlegen. Sie erarbeiten sich einige Schussgelegenheiten. Weber schießt knapp neben das Tor und Tondl zerstört einige gute Angriffe, indem er im Abseits steht oder er auch den Schläger über Schulterhöhe hebt. Dann erzielen sie aber auch dss Führungstor. Schon kurze Zeit danach kann Paul Eissert für den TEC den Ausgleichstreffer einschießen. Vienna geht erneut durch Lenk in Führung. Der TEC kann aber kurz darauf durch seinen rechten Hermann Eissert wiederum durch einen weiten Schuss zum 2:2 ausgleichen. Jetzt hat Weber den schon erwähnt defekt am Schlittschuh und fällt für 15 Minuten aus. Das hilft dem TEC wieder mit einem Tor in Führung zu gehen. Es ist Tauber, der nach einer Ecke das Tor zum 3:2 einschießt. Der Torwart von Vienna Feriz kann einen Ball nur kurz abwehren und Pfundheller schießt den Ball zum 4:2 ins Tor von  Vienna. Wrede und Pfundheller schaffen dann mit zwei guten Schüssen das 6:2. Bei einem folgenden Strafstoß für Vienna kann Bernhardt den Ball halten und so geht es beim 6:2 Pausenstand. In der zweiten Spielhälfte beginnt der TEC eine langwierige Offensive gegen Vienna. Tauber kommt allein vors Tor der Vienna. Er stoppt den Ball und schießt ihn dann gezielt in die Ecke des Tore. Pfundheller, Paul Eissert und wieder Pfundheller nach einem Strafstoss schießen die nächsten Tore. Es steht 10:2 für den TEC. Dann aber versuchen die Spieler von Vienna, den Torreigen des Gegners zu beenden. Weber und Haberlik können noch zwei Treffer landen. Das ärgert den TEC und Vienna wird in seine Hälfte zurück gedrängt. Die Döblinger nehmen Weber mit in die Verteidigung, was natürlich dazu führt, dass keine Angriffe mehr gegen den TEC gefahren werden könnnen. Pfundheller schießt nun 2 Tore und Paul Eissert bringt es zu weiteren 6 Toren. Mit dem Endstand von 18:4 beendet der Schiedsrichter Aspeck vom WSC das Spiel. Das Eckenverhältnis beläuft sich zum Schluss auf 5:3 für den TEC.  
 




'''Spiele 11. Jänner 1914 TEC II - Vienna II M-Spiel'''
'''Spiele 11. Jänner 1914 TEC II - Vienna II M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Beck (WSC),  
*Schiedsrichter: Beck (WSC),
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC II und Vienna II endete 19:2(9-1,10-1). Die Reservemannschaft des TEC spielte heute ausgezeichnet. Die besten Spieler waren Buger, Pamperl und Klotz. Auch die beiden Ersatzleute fügten sich gut in die Mannschaft ein.   
*Team Vienna II: Tor: E. Müller, Verteidiger: C. Simotta, E. Mann, Mittelläufer: J. Drechsler, Sturm: F. Herzl, L. Cohn, E.H. Alberti, Ersatz: H. Paskusz, W. Davy, Pegrisch, 
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC II und Vienna II endete 19:2(9-1,10-1). Die Reservemannschaft des TEC spielte heute ausgezeichnet. Die besten Spieler waren Pamperl, Klotz und Viktor Schmiedt. Auch die beiden Ersatzleute fügten sich gut in die Mannschaft ein.   
 
 
 




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