Training Eis Club: Unterschied zwischen den Versionen

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|15. Februar 1914 ||Wien,  ||TEC II - CEV II||  M||38:1(21-0,17-1)|| || s.u.  
|15. Februar 1914 ||Wien,  ||TEC II - CEV II||  M||38:1(21-0,17-1)|| || s.u.  
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|23. Februar 1914 ||Wien, Engelmann-Platz || TEC - DFC Prag||F ||16:3 || ||s.u.  
|23. Februar 1914 ||Wien, Engelmann-Platz || TEC - DFC Prag||F ||16:36-2,1-10) || ||s.u.  
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'''Spiel 23. Februar 1914  TEC - DFC Prag'''
<sub>'''Spiel 23. Februar 1914  TEC - DFC Prag'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: Beck, WSC,
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem TEC und dem DFC Prag endete 16:3: Der DFC trat mit der Mannschaft an, die am Vortag gegen den WSC um die Staatsmeisterschaft gespielt hatte. Zur Verstärkung waren noch Graubart und Langweil eingetroffen.
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem zweiten der Wiener Eishockeymeisterschaft, dem TEC, und dem DFC Prag endete 16:3(6-2,10-1). Zur Verstärkung waren noch Graubart und Langweil eingetroffen. Faltny spielte heute als Stürmer, wodurch der Prager Sturm mehr Druck erhielt. Im Tor stand Traube. Mit Beginn der ersten Hälfte gestaltete sich das Spiel völlig offen. Und dieser Zustand gestattete es dem TEC, durch seine bessere Schusstechnik, viele Treffer zu landen. Beim TEC zeigten der Tormann Bernhard und die Spieler Wrede und Tauber ein gutes Spiel. Die Prager verstärkten ihre Verteidigung und konnten so in der ersten Zeit Tore verhindern. Das Zurückziehen von Burian sollte sich aber als taktischer Fehler herausstellen. Nach mehreren abgewehrten Angriffen konnte Tauber das Führungstor einschießen. Kurze Zeit später gab es einen weiteren Treffer durch eine gute Zusammenarbeit von Wrede und Tauber und Pfundheller konnten das 3:0 einschießen. Das 3:1 konnten die Prager jetzt durch Bergmann erreichen. Nunmehr schafften die Wiener noch drei weitere Treffer und die Prager durch Beck das 6:2. So ging es auch in die Pause. In der zweiten Spielzeit war es Emmerich Rath, der zum 6:3 für die Prager traf. Jetzt machte sich aber das schwere Spiel vom Vortag bemerkbar. Die Prager fielen erheblich ab. Diese Chance nutzten die Wiener und schossen weitere 10 Tore.   
 
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