Sportovni Klub Slavia Prag: Unterschied zwischen den Versionen

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|19. Jänner 1913  ||Prag,  ||Slavia - Spolecnost II ||  ||4:3  ||  ||   
|19. Jänner 1913  ||Prag,  ||Slavia - Spolecnost II ||  ||4:3  ||  ||   
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|01. Februar 1913  ||Prag,  ||Slavia - DEHG ||    ||3:1(1-1,2-0)  ||  ||  
|01. Februar 1913  ||Prag,  ||Slavia - DEHG ||    ||3:1(1-1,2-0)  ||  ||s.u.   
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|02. Februar 1913||Prag, ||Slavia - Sportclub Charlottenburg||  || 2:1(1-1,1-0)|| ||
|02. Februar 1913||Prag, ||Slavia - Sportclub Charlottenburg||  || 2:1(1-1,1-0)|| ||
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'''Spiel 01. Februar 1913 Slavia - DEHG M-Spiel'''
'''Spiel 01. Februar 1913 Slavia Prag - DEHG Prag'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: Pallausch (Spolecnost),
*Das Meisterschaftsspiel um die Österreichische Meisterschaft zwischen Slavia und der DEHG endete 3:1(1-1,2-0).
*Team DEHG: Tor: Ing. Nowak,  Verteidigung: Ing. Hans Teller, Half: Dr. Pipes (Kapitän), Payer,  Sturm: Ing. Pipes, Schöpp, Krumbholz, 
*Das Meisterschaftsspiel zwischen Slavia Prag und der DEHG Prag endete 3:1(1-1,2-0). Beider Mannschaften waren gleichwertig. Die DEHG beherrschte das Spiel, während die Slavia sich auf schnelle Durchbrüche verlegte. Der sonst so gute Torwart der DEHG war an diesem Tag indisponiert und ließ drei Tore durch, die zu halten gewesen wären. In der ersten Halbzeit konnten beide Mannschaften je ein Tor einschießen. Mit dem 1:1 ging es in die Pause. Bei Durchbrüchen konnte die Slavia dann in der zweiten Spielzeit weitere 2 Treffer erzielen und siegte mit 3:1. Die DEHG musste aus dem Turnier ausscheiden.
:Anmerkung: Das vorstehende Spiel ist Teil des Turniers um die [[Österreichische Eishockey-Meisterschaft 1912/13 (Scheibe)]] und den Ringhoffer-Pokal.






'''Spiel 02. Februar 1913 Slavia - Sportclub Charlottenburg M-Spiel'''  
 
*Schiedsrichter:
 
*Das Meisterschaftsspiel um die Österreichische Meisterschaft zwischen Slavia und dem Sportclub Charlottenburg endete 2:1(1-1,1-0).
 
'''Spiel 02. Februar 1913 Sportclub Charlottenburg - Slavia Prag'''  
*Schiedsrichter: Boack (Berliner Schlittschuh Club),
*Team Charlottenburg: Tor: Schmidt, Verteidiger: Karwells, Wahrmut, Half: Emmerich Rath, Sturm: Wegener, Martin, Kokowski,(Rath spielte beim Berliner Sportclub und sprang als Gast ein, da Charlottenburg nur über sechs Spieler verfügte).
*Team Slavia: Tor: Morwet, Verteidiger: Dr. F. Fleischmann, Dr. M. Fleischmann, Deckung: Loos, Sturm: Windisch, Jirkovsky, Jarkovsky,
*Das Meisterschaftsspiel zwischen Sportclub Charlottenburg und Slavia Prag endete 2:1(1-0,0-1,0-0,1-0). Beim zweiten Semi-Finalspiel steht die Eisfläche teilweise schon unter Wasser. Nach der normalen Spielzeit stand es 1:1. Das Spiel wurde zweimal verlängert. Dann trafen die Berliner. Es war ein Kampf zwei gleichstarker Gegner und das Glück spielte die entscheidende Rolle. Es war auf der Seite der Berliner. Slavia legte einen Protest ein, da auch von Slavia ein zweites Tor eingeschossen wurde, aber wegen angeblicher Off-Side-Position keine Anerkennung durch den Schiedsrichter fand. Der Protest wurde abgelehnt und es blieb bei dem Ergebnis.
:Zu Beginn der ersten Halbzeit beherrschen die Prager das Spiel und können durch Jarkovsky das Führungstor einschießen. Bis zur Pause bleibt es beim 0:1 für die Tschechen. Aus dem Anfangsbulli der 2. Halbzeit heraus übernimmt Wegener die Scheibe und kann den Ausgleich erzielen. Das 1:1 besteht auch noch am Ende der regulären Spielzeit. Das Spiel wird verlängert und auch jetzt fällt kein Tor. Erst in der zweiten Verlängerung kann Charlottenburg durch Karwells den Siegestreffer erzielen. 
:Anmerkung: Das vorstehende Spiel ist Teil des Turniers um die [[Österreichische Eishockey-Meisterschaft 1912/13 (Scheibe)]] und den Ringhoffer-Pokal.
 




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