Eishockey-Meisterschaft von Österreich 1933/34: Unterschied zwischen den Versionen

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:Der KAC gewann das Spiel um die österreichische Eishockey-Meisterschaft mit 2:1(1-1,0-0,1-0) Toren. Im ersten Drittel konnte Egger das Führungstor für den KAC einschießen. Fabinger vom EKE gelang dann das Ausgleichstor. Das zweite Drittel blieb torlos. Im letzten Drittel war Stertin dan der Schütze des Tors für den Sieg zur Österreichischen Eishockey-Meisterschaft 1933/34 für den KAC. Zuvor hatte der EKE ein Tor geschossen und der Tor-Schiedsrichter hatte es als gültig gewertet. Schiedsrichter Aigner erkannte es aber nicht an.
:Der KAC gewann das Spiel um die österreichische Eishockey-Meisterschaft mit 2:1(1-1,0-0,1-0) Toren. Im ersten Drittel konnte Egger das Führungstor für den KAC einschießen. Fabinger vom EKE gelang dann das Ausgleichstor. Das zweite Drittel blieb torlos. Im letzten Drittel war Stertin dan der Schütze des Tors für den Sieg zur Österreichischen Eishockey-Meisterschaft 1933/34 für den KAC. Zuvor hatte der EKE ein Tor geschossen und der Tor-Schiedsrichter hatte es als gültig gewertet. Schiedsrichter Aigner erkannte es aber nicht an.
:Der KAC kämpfte mit Energie und Begeisterung. Die Stürmer Egger und Stertin spielten sehr gut, wie auch der Tormann des KAC Amenth. Das Publikum in Klagenfurt unterstütze den KAC nach besten Kräften. Fabinger (Deckname) war der beste Spieler beim EKE. Die anderen Stürmer, auch Tatzer, zeigten nur ein schwaches Spiel. Schuld an dem Debakel war sicherlich auch, dass die Sturmreihen nicht regelmäßig ausgetauscht wurden. Die Klagenfurter beklagen nach dem Spiel, dass Schiedsrichter Aigner sie benachteiligt habe. Der Sieg wäre sonst noch höher ausgefallen. Den gleichen Vorwurf erheben die Wiener Spieler, da Aigner ein einwandfreies Tor des EKE nicht anerkannte, dafür aber ein Tor des KAC, welches nicht korrekt war.  
:Der KAC kämpfte mit Energie und Begeisterung. Die Stürmer Egger und Stertin spielten sehr gut, wie auch der Tormann des KAC Amenth. Das Publikum in Klagenfurt unterstütze den KAC nach besten Kräften. Fabinger (Deckname) war der beste Spieler beim EKE. Die anderen Stürmer, auch Tatzer, zeigten nur ein schwaches Spiel. Schuld an dem Debakel war sicherlich auch, dass die Sturmreihen nicht regelmäßig ausgetauscht wurden. Die Klagenfurter beklagen nach dem Spiel, dass Schiedsrichter Aigner sie benachteiligt habe. Der Sieg wäre sonst noch höher ausgefallen. Den gleichen Vorwurf erheben die Wiener Spieler, da Aigner ein einwandfreies Tor des EKE nicht anerkannte, dafür aber ein Tor des KAC, welches nicht korrekt war.  




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=Bestimmungen zur Meisterschaft=




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§ 7. Schlussbestimmung
§ 7. Schlussbestimmung
:In allen, in diesen Meisterschaftsbestimmungen nicht vorgesehenen Fällen steht dem Vorstande des OeEHV das alleinige und unanfechtbare Recht zu, zu entscheiden und auszulegen.  
:In allen, in diesen Meisterschaftsbestimmungen nicht vorgesehenen Fällen steht dem Vorstande des OeEHV das alleinige und unanfechtbare Recht zu, zu entscheiden und auszulegen.  
==Durchführungsbestimmungen für das Jahr 1934/35==
Es werden keine besonderen Durchführungsbestimmungen bekannt gegeben.




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