Hermine Bogner: Unterschied zwischen den Versionen

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Hermine Bogner kam im Mai 1932 im [[Burgenland|südburgenländischen]] Pinkafeld zur Welt,<ref name="brett40">{{Literatur |Autor=Herbert Brettl, Michael Hess |Titel=NS-Euthanasie im Burgenland|Ort=Eisenstadt |Datum=2015 |Seiten=40 |ISBN=3854051794}}</ref> das nach dem [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss Österreichs]] während der Zeit des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] zur [[Steiermark]] gehörte.  
Hermine Bogner kam im Mai 1932 im [[Burgenland|südburgenländischen]] Pinkafeld zur Welt,<ref name="brett40">{{Literatur |Autor=Herbert Brettl, Michael Hess |Titel=NS-Euthanasie im Burgenland|Ort=Eisenstadt |Datum=2015 |Seiten=40 |ISBN=3854051794}}</ref> das nach dem [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss Österreichs]] während der Zeit des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] zur [[Steiermark]] gehörte.  


Hermine entwickelte sich bis 1942 entsprechend ihres Alters, wie Angaben ihrer Schwester anlässlich der Einlieferung Hermines in die Wiener Universitäts-Kinderklinik, die unter der Leitung von [[w:Franz Hamburger (Mediziner)|Franz Hamburger]], einem bekennenden [[w:Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]], stand, besagen:
Sie entwickelte sich bis 1942 entsprechend ihres Alters, wie Angaben ihrer Schwester anlässlich der Einlieferung Hermines in die Wiener Universitäts-Kinderklinik, die unter der Leitung von [[w:Franz Hamburger (Mediziner)|Franz Hamburger]], einem bekennenden [[w:Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]], stand, besagen:
{{Zitat|Sie hat bis 1942 die Schule mit gutem Erfolg besucht, sei nie sitzen geblieben, sondern sogar Vorzugschülerin gewesen. Ein Nachlassen der geistigen Fähigkeiten sei nicht aufgefallen, doch hat Patientin auch in anfallfreien Zeiten ''gestottert'', jedoch nicht immer, früher niemals.|Quelle=Herbert Brettl und Michael Hess: ''NS-Euthanasie im Burgenland'', Seite 40, Eisenstadt 2015, ISBN=3854051794}}
{{Zitat|Sie hat bis 1942 die Schule mit gutem Erfolg besucht, sei nie sitzen geblieben, sondern sogar Vorzugschülerin gewesen. Ein Nachlassen der geistigen Fähigkeiten sei nicht aufgefallen, doch hat Patientin auch in anfallfreien Zeiten ''gestottert'', jedoch nicht immer, früher niemals.|Quelle=Herbert Brettl und Michael Hess: ''NS-Euthanasie im Burgenland'', Seite 40, Eisenstadt 2015, ISBN=3854051794}}


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