Herzer Bau und Transport: Unterschied zwischen den Versionen

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1881 gründete Johann Herzer eine Kohlenhandlung und betrieb zur gleichen Zeit ein Milchgeschäft. Guter Geschäftsgang veranlasste Johann Herzer bald darauf, ein Fuhrwerksunternehmen zu betreiben, welches im Lauf der Zeit auf 70 Pferdefuhrwerke ausgebaut wurde. Durch die Wirtschaftskrise im [[Erster Weltkrieg|1. Weltkrieg]] auf ein Minimum reduziert, führte sein Sohn Rudolf Herzer den Betrieb bis 1920 und übergab anschließend an seine Tochter Theresia, die bis 1955 das in Wien Brigittenau ansässige Unternehmen als Kohlenhandlung und Transportunternehmen leitete.
1881 gründete Johann Herzer eine Kohlenhandlung und betrieb zur gleichen Zeit ein Milchgeschäft. Guter Geschäftsgang veranlasste Johann Herzer bald darauf, ein Fuhrwerksunternehmen zu betreiben, welches im Lauf der Zeit auf 70 Pferdefuhrwerke ausgebaut wurde. Durch die Wirtschaftskrise im [[Erster Weltkrieg|1. Weltkrieg]] auf ein Minimum reduziert, führte sein Sohn Rudolf Herzer den Betrieb bis 1920 und übergab anschließend an seine Tochter Theresia, die bis 1955 das in Wien Brigittenau ansässige Unternehmen als Kohlenhandlung und Transportunternehmen leitete.


1960 explodierte das Unternehmen förmlich in seiner Kapazität. Die Auftragslage war günstig und Otto Herzer war, gemeinsam mit 8 Fahrern fast Tag und Nacht unterwegs. Neben den harten Job eines LKW Fahrers und neben der kaufmännischen Leitung des Betriebes, bei den Ihn seine Frau aufs Beste unterstützte, gelang es Otto Herzer seine Unternehmungen der heutigen Größenordnung entsprechend auszubauen.
1960 baute Otto Herzer im Zuge der günstigen Auftragslage sein Unternehmen der heutigen Größenordnung entsprechend aus.  
1974 war Otto Herzer Gründungsmitglied der Wiener Muldenzentrale, die von fünf Transportunternehmern in Wien 10 gegründet wurde. Die Muldenzentrale war damals das erste Unternehmen, welche sich mit der Entsorgung von Baustellenabfällen im innerstädtischen Bereich mittels Mulden und Container befasste.


1974 war Otto Herzer Gründungsmitglied der Wiener Muldenzentrale von 5 Transportunternehmern in Wien 10 gegründet wurde. Die Muldenzentrale war damals das erste Unternehmen, welche sich mit der Entsorgung von Baustellenabfällen im innerstädtischen Bereich mittels Mulden und Container befasste.
1978 erfolgte die Ernennung von Otto Herzer zum Kommerzialrat durch den damaligen österreichischen Bundespräsidenten [[Rudolf Kirchschläger]].


1978 erfolgte die Ernennung von Otto Herzer zum Kommerzialrat durch Herrn Bundespräsidenten Dr. Kirchschläger.
1980 wurde die neue Betriebstätte mit Abstellhalle für 40 LKW, Servicehalle, Werkstätte und einem neuen Büro in Groß Enzersdorf fertiggestellt und feierlich eröffnet. Diese Betriebsstätte wurde 2003/2004 komplett revitalisiert und nochmals um rd. 5.000 m² sowie um mehrere Baulichkeiten vergrößert.


1980 wurde die neue Betriebstätte mit Abstellhalle für 40 LKW, Servicehalle, Werkstätte und  einen neuen Büro in Groß Enzersdorf fertiggestellt und feierlich eröffnet. Diese Betriebsstätte wurde 2003/2004 komplett revitalisiert und nochmals um rd. 5.000 m² sowie um mehrere Baulichkeiten vergrößert.
1983 trat der jüngste Sohn von Otto und Leopoldine Herzer, Wolfgang, ins Unternehmen ein, welcher im Jahre 1994 die Geschäftsführung übernahm.


1983 trat der jüngste Sohn von Otto u. Leopoldine Herzer, Wolfgang, ins Unternehmen ein, welcher im Jahre 1994 die Geschäftsführung übernahm.
2018 Übernahme der Firma Franz Haider GmbH in 2301 Groß Enzersdorf.  
 
Heute verfügt Herzer über 130 LKW und 280 Mitarbeiter. Herzer ist in Wien mittlerweile das größte Transportunternehmen.  
2018 übernahme der Firma Franz Haider GmbH in 2301 Groß Enzersdorf, dies war der Meilenstein zum Marktführer im Transport und Verhebearbeiten in Wien.
 
Heute verfügt Herzer über 130 LKW's und 280 Mitarbeiter. Herzer ist in Wien mittlerweile das größte Transportunternehmen welches sehr präsent am Markt ist.


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