Johanna Markowitsch: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:


== Familie und Ausbildung ==
== Familie und Ausbildung ==
Ihre Eltern waren der Kaisersteinbrucher Schmied Johann Markowitsch und Rosalia Nayhütler, Magd in Wien, die Taufpatin war Johanna Kraus, auch Magd in Wien. Sie wohnten im Kleinhaus Nr. 51, und pachteten von der Gemeinde einen Acker, Zahlungen von 1925 bis Ende 1938 sind dokumentiert. Johanna besuchte die katholische Volksschule in Kaisersteinbruch und wurde am 4. Juni 1933 durch den Apostolischen Nuntius in Wien [[w:Kardinal|Kardinal]]  
Der Schmiedemeister Blasius Markowitsch war um 1700 der erste Markowitsch im Kayserlichen Steinbruch am Leythaberg.
 
Ihre Eltern waren der Kaisersteinbrucher Schmied Johann Markowitsch und Rosalia Nayhütler, Magd in [[w:Wien|Wien]], die Taufpatin war Johanna Kraus, auch Magd in Wien. Sie wohnten im Kleinhaus Nr. 51, und pachteten von der Gemeinde einen Acker, Zahlungen von 1925 bis Ende 1938 sind dokumentiert. Johanna besuchte die katholische Volksschule in Kaisersteinbruch und wurde am 4. Juni 1933 durch den [[w:Apostolischer Nuntius|Apostolischen Nuntius]] in Wien [[w:Kardinal|Kardinal]]  
[[w:Enrico Sibilia|Enrico Sibilia]], Titularerzbischof von [[w:Titularerzbistum Side|Side]] im [[w:Stephansdom]] gefirmt.
[[w:Enrico Sibilia|Enrico Sibilia]], Titularerzbischof von [[w:Titularerzbistum Side|Side]] im [[w:Stephansdom]] gefirmt.
, St. Stephan gefirmt.


Der Schmiedemeister Blasius Markowitsch war um 1700 der erste Markowitsch im Kayserlichen Steinbruch am Leythaberg.


    
    
5.975

Bearbeitungen

Navigationsmenü