Alfred Furch: Unterschied zwischen den Versionen

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Alfreds Eltern waren Otto Furch, Schuhmachermeister und Margarethe, geborene Westhoff in Troppau. Von 1931 bis 1939 besuchte er die Volksschule, danach die Mittelschule<ref>Arbeitsbuch Alfred Furch, ausgestellt in [[w:Grimmen|Grimmen]] 1949</ref>.  
Alfreds Eltern waren Otto Furch, Schuhmachermeister und Margarethe, geborene Westhoff in Troppau. Von 1931 bis 1939 besuchte er die Volksschule, danach die Mittelschule<ref>Arbeitsbuch Alfred Furch, ausgestellt in [[w:Grimmen|Grimmen]] 1949</ref>.  


Anfang Oktober 1938 kam infolge des [[w:Münchner Abkommen]]s das von Deutschen besiedelte tschechoslowakische Schlesien als Teil des Sudetenlandes zum Deutschen Reich, der mehrheitlich polnisch besiedelte Mittelstreifen (Zaolzie) des Olsagebiets wenige Wochen später zu Polen.
[[w:Schlesien#Zweiter Weltkrieg (1939–1945)]]


Der Wunsch seines Vaters, dass er einmal die Schuhwarenerzeugung übernehmen könnte, erfüllte sich nicht, Alfred interessierte die Technik, er lernte das Elektro-Installateur-Handwerk bei Meister Hubert Basler ebendort, bestand die Gesellenprüfung am 26. September 1942.<ref>Lehrbrief und Prüfungszeugnis 26. September 1942</ref>Bis Jänner 1943 arbeitete er dort.
Der Wunsch seines Vaters, dass er einmal die Schuhwarenerzeugung übernehmen könnte, erfüllte sich nicht, Alfred interessierte die Technik, er lernte das Elektro-Installateur-Handwerk bei Meister Hubert Basler ebendort, bestand die Gesellenprüfung am 26. September 1942.<ref>Lehrbrief und Prüfungszeugnis 26. September 1942</ref>Bis Jänner 1943 arbeitete er dort.


→[[w:Hitlerjugend#Ziel: Vollständige Erfassung der jungen Generation]]
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