Benutzer:Stefan97/Beispielartikel für HTL Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verwendung von Wiki-Links ==
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Der folgende Textabschnitt zeigt wie man durch den Einbau von Wiki-Links den Text so gestalten kann, dass der Leser in andere Wiki-Artikel verzweigen kann. Der Linktext wird in eckige Doppel-Klammern eingeschlossen. Durch die Angabe von "w:" wird der Link zu einem Link in die deutschprachige Wikipedia, ansonsten ist es Link innerhalb von Regiowiki.at. Im Text wird der externe Link zur deutschsprachigen Wikipedia kursiv dargestellt.  
Der folgende Textabschnitt zeigt wie man durch den Einbau von Wiki-Links den Text so gestalten kann, dass der Leser in andere Wiki-Artikel verzweigen kann. Der Linktext wird in eckige Doppel-Klammern eingeschlossen. Durch die Angabe von "w:" wird der Link zu einem Link in die deutschprachige Wikipedia, ansonsten ist es Link innerhalb von Regiowiki.at. Im Text wird der externe Link zur deutschsprachigen Wikipedia kursiv dargestellt. Existiert ein verlinkter Regiowiki-Artikel noch nicht, wird er anstatt der Farbe Blau mit der Farbe Rot dargestellt.  


Auch in den Gebieten, die heute das südliche Burgenland bilden, siedelten sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts jüdische Familien an. So wohnten im Jahre [[1697]] in [[Stadtschlaining]], das damals zum Herrschaftsgebiet der Familie [[w:Batthyány|Batthyány]] gehörte, 55 Juden. Ähnlich wie die Familie Esterházy im Norden war auch die Magnatenfamilie Batthyány den Juden wohlgesinnt und stellte für die jüdischen Gemeinden von [[Jüdische Gemeinde Schlaining|Schlaining]], [[Jüdische Gemeinde Rechnitz|Rechnitz]] und [[Jüdische Gemeinde Güssing|Güssing]] entsprechende Schutzbriefe aus. Zusätzlich zu diesen heute zum Burgenland gehörenden Städten entstanden auch noch in den ungarischen Städten [[w:Körmend|Körmend]] und [[w:Nagykanizsa|Groß-Kanisza]] entsprechende Gemeinden.
Auch in den Gebieten, die heute das südliche Burgenland bilden, siedelten sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts jüdische Familien an. So wohnten im Jahre [[1697]] in [[Stadtschlaining]], das damals zum Herrschaftsgebiet der Familie [[w:Batthyány|Batthyány]] gehörte, 55 Juden. Ähnlich wie die Familie Esterházy im Norden war auch die Magnatenfamilie Batthyány den Juden wohlgesinnt und stellte für die jüdischen Gemeinden von [[Jüdische Gemeinde Schlaining|Schlaining]], [[Jüdische Gemeinde Rechnitz|Rechnitz]] und [[Jüdische Gemeinde Güssing|Güssing]] entsprechende Schutzbriefe aus. Zusätzlich zu diesen heute zum Burgenland gehörenden Städten entstanden auch noch in den ungarischen Städten [[w:Körmend|Körmend]] und [[w:Nagykanizsa|Groß-Kanisza]] entsprechende Gemeinden.
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