Alpenhotel Bödele: Unterschied zwischen den Versionen

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Der 1959 begonnen Bau des Berghof Fetz wurde von Architekt Rudolf Wank entworfen. Die Familie Fetz führte das Alpenhotel und den Berghof Fetz noch bis 1964 parallel. Auf einem Teil der Ruinen des alten Alpenhotels ließ Albert Fetz ein Dach aufsetzen zur notdürftigen Schaffung eines Gastlokals, um die Bauarbeiter zu versorgen. Daraus entstand in weiterer Folge der [[Felsenkeller]], den ab 1970 Franz Fetz, Sohn von Albert Fetz, als Diskothek betrieb. Die Tochter, Barbara Fetz, die den im Berghof Fetz untergebrachten Lebensmittelladen und die Poststelle betrieb, wurde 1976 Geschäftsführerin des Berghofs.<ref>''Wem gehört das Bödele'', S. 162.</ref>
Der 1959 begonnen Bau des Berghof Fetz wurde von Architekt Rudolf Wank entworfen. Die Familie Fetz führte das Alpenhotel und den Berghof Fetz noch bis 1964 parallel. Auf einem Teil der Ruinen des alten Alpenhotels ließ Albert Fetz ein Dach aufsetzen zur notdürftigen Schaffung eines Gastlokals, um die Bauarbeiter zu versorgen. Daraus entstand in weiterer Folge der [[Felsenkeller]], den ab 1970 Franz Fetz, Sohn von Albert Fetz, als Diskothek betrieb. Die Tochter, Barbara Fetz, die den im Berghof Fetz untergebrachten Lebensmittelladen und die Poststelle betrieb, wurde 1976 Geschäftsführerin des Berghofs.<ref>''Wem gehört das Bödele'', S. 162.</ref>


1983 wurde das neue Alpenhotel von [[w: Marc Giradelli|Marc Giradelli]] von der Stadt Dornbirn gekauft und modernisiert. Im Herbst 2001 brannte auch das neue Alpenhotel Bödele und blieb als Brandruine lange Jahre leer stehen. 2006 wurde es von Heinz Hämmerle aus Lustenau gekauft und wird seit 2013 weiter als Alpenhotel Bödele geführt (Gesundheitshotel).<ref>''Wem gehört das Bödele'', S. 162 f.</ref><ref name=Schwarzenberg /> Dieses Alpenhotel Bödele bietet elf Suiten an.
1983 wurde das neue Alpenhotel von [[w:Marc Girardelli|Marc Girardelli]] von der Stadt Dornbirn gekauft und modernisiert. Im Herbst 2001 brannte auch das neue Alpenhotel Bödele und blieb als Brandruine lange Jahre leer stehen. 2006 wurde es von Heinz Hämmerle aus Lustenau gekauft und wird seit 2013 weiter als Alpenhotel Bödele geführt (Gesundheitshotel).<ref>''Wem gehört das Bödele'', S. 162 f.</ref><ref name=Schwarzenberg /> Dieses Alpenhotel Bödele bietet elf Suiten an.


== Literatur ==
== Literatur ==
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