Chronologie der Corona-Krise in Österreich/August 2021: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Mittwoch, 4. August 2021 ===
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* In Österreich gab es bisher im Jahr 2021 rund 266.000 COVID-19-Infektionen. Davon sind 1656 Personen (rund 0,62%) trotz völlständiger Impfung erkrankt.<ref>[https://orf.at/stories/3223549/ 1.656 Erkrankungen trotz vollständiger Impfung], Webseite: orf.at vom 4. August 2021.</ref>
* In Österreich gab es bisher im Jahr 2021 rund 266.000 COVID-19-Infektionen. Davon sind 1656 Personen (rund 0,62%) trotz völlständiger Impfung erkrankt.<ref>[https://orf.at/stories/3223549/ 1.656 Erkrankungen trotz vollständiger Impfung], Webseite: orf.at vom 4. August 2021.</ref>
* Kinder mit COVID-19-Symptomen seien einer britischen Studie zufolge im Durchschnitt nach sechs Tagen wieder gesund. Ob dies auch für Kinder gilt, die mit der Delta-Variante infiziert sind, ist nicht gesichert.<ref>[https://orf.at/stories/3223539/ CoV-Studie: Kinder im Schnitt nach sechs Tagen gesund], Webseite: orf.at vom 4. August 2021.</ref>
* Kinder mit COVID-19-Symptomen seien einer britischen Studie zufolge im Durchschnitt nach sechs Tagen wieder gesund. Ob dies auch für Kinder gilt, die mit der Delta-Variante infiziert sind, ist nicht gesichert.<ref>[https://orf.at/stories/3223539/ CoV-Studie: Kinder im Schnitt nach sechs Tagen gesund], Webseite: orf.at vom 4. August 2021.</ref><ref>[https://www.wort.lu/de/panorama/studie-kinder-mit-covid-19-im-durchschnitt-nach-sechs-tagen-gesund-610a1c75de135b9236b46109 Kinder mit Covid-19 im Durchschnitt nach sechs Tagen gesund], Webseite: Luxemburger Wort vom 4. August 2021.</ref>
* Eine Studie der Forschungswerkstatt der Universität Wien und der Sigmund Freud Privatuniversität kommt zum Ergebnis, dass die Ablehnung der COVID-19-Maßnahmen der österreichischen Regierung stark von Frauen (64,1 Prozent), freiberuflich bzw. selbstständig Beschäftigten (33 Prozent) und Menschen mit hohem Bildungsabschluss (33,6 Prozent Studienabschluss, 27,6 Prozent BHS- oder AHS-Abschlüsse) geprägt sei.<ref>[https://orf.at/stories/3223572/ Studie: CoV-Proteste von Frauen und höher Gebildeten], Webseite: orf.at vom 4. August 2021.</ref>
* Eine Studie der Forschungswerkstatt der Universität Wien und der Sigmund Freud Privatuniversität kommt zum Ergebnis, dass die Ablehnung der COVID-19-Maßnahmen der österreichischen Regierung stark von Frauen (64,1 Prozent), freiberuflich bzw. selbstständig Beschäftigten (33 Prozent) und Menschen mit hohem Bildungsabschluss (33,6 Prozent Studienabschluss, 27,6 Prozent BHS- oder AHS-Abschlüsse) geprägt sei.<ref>[https://orf.at/stories/3223572/ Studie: CoV-Proteste von Frauen und höher Gebildeten], Webseite: orf.at vom 4. August 2021.</ref> Die COVID-Maßnahmen spalten dabei die österreichische Gesellschaft mehr, als Fragen der Migration.<ref>[https://www.vol.at/corona-spaltet-gesellschaft-viel-mehr-als-migrationsfrage/7082325? Corona spaltet Gesellschaft viel mehr als Migrationsfrage], Webseite: vol.at vom 4. August 2021.</ref>
* Der Weltverband der Fluggesellschaften (IATA) teilte mit, dass 2020 wegen der COVID-19-Maßnahmen der Regierungen weltweit nur 1,8 Milliarden Passagiere im Linienflugverkehr unterwegs waren (60,2 % weniger als 2019, in Europa 67,4 % weniger). Die Umsätze im Passagiergeschäft sanken 2020 um 69 % auf 189 Milliarden Dollar (rund 160 Milliarden Euro). Die Nettoverluste betrugen 126,4 Milliarden Dollar. Es seien rund eine Million Arbeitsplätze verloren gegangen. Im April 2020 seien wegen der Schließung zahlreicher Grenzen 66 % der kommerziellen Flugzeuge nicht im Flugbetrieb gewesen. Das Frachtgeschäft sank weltweit um 21,4 %.<ref>[https://orf.at/stories/3223540/ IATA-Jahresstatistik: 60 Prozent weniger Flugpassagiere], Webseite: orf.at vom 4. August 2021.</ref>
* Der Weltverband der Fluggesellschaften (IATA) teilte mit, dass 2020 wegen der COVID-19-Maßnahmen der Regierungen weltweit nur 1,8 Milliarden Passagiere im Linienflugverkehr unterwegs waren (60,2 % weniger als 2019, in Europa 67,4 % weniger). Die Umsätze im Passagiergeschäft sanken 2020 um 69 % auf 189 Milliarden Dollar (rund 160 Milliarden Euro). Die Nettoverluste betrugen 126,4 Milliarden Dollar. Es seien rund eine Million Arbeitsplätze verloren gegangen. Im April 2020 seien wegen der Schließung zahlreicher Grenzen 66 % der kommerziellen Flugzeuge nicht im Flugbetrieb gewesen. Das Frachtgeschäft sank weltweit um 21,4 %.<ref>[https://orf.at/stories/3223540/ IATA-Jahresstatistik: 60 Prozent weniger Flugpassagiere], Webseite: orf.at vom 4. August 2021.</ref>


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