Abfahrtsgeld aus Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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:Ambros, Sohn des Martin Trumler, lebte in Wien.
:Ambros, Sohn des Martin Trumler, lebte in Wien.
* 1720 der [[w:Johannes Pery#Sohn Martin|junge Pery]] Steinmetzgeselle von 30 fl außer Landes á 6 kr ... 3 fl.       
* 1720 der [[w:Johannes Pery#Sohn Martin|junge Pery]] Steinmetzgeselle von 30 fl außer Landes á 6 kr ... 3 fl.       
* 1721 Christoph Sturm, Webermeister, von 300 fl inner Landes á 3 kr... 15 fl
* 1721 [[Schneider, Tuchmacher und Leinenweber in Kaisersteinbruch|Christoph Sturm, Webermeister]], von 300 fl inner Landes á 3 kr... 15 fl
* 1730 [[w:Maximilian Trumler|Max Trumler]] Steinmetzmeister, von 2030 fl außer Landes á 6 kr ...  203 fl.  
* 1730 [[w:Maximilian Trumler|Max Trumler]] Steinmetzmeister, von 2030 fl außer Landes á 6 kr ...  203 fl.  
:Nach dem Tod der [[w:Maria Elisabetha Hügelin|Mutter]] am 5. September 1728 fanden Verhandlungen über ihr Erbe zwischen dem Herrn [[w:Elias Hügel|Elias Hügel]], Steinmetzmeister und Richter in Kaisersteinbruch, und seinen vier Stiefkindern statt. Das waren Maria Regina Sünnin, geborene Trumlerin, sesshaft in [[Himberg]], Franz, Ambrosius, wohnhaft in [[Wien]] und Maximilian, Steinmetzgeselle. Jeder erhielt als mütterliches [[w:Erbe|Erbe]] 1.500 [[w:Gulden|fl]].
:Nach dem Tod der [[w:Maria Elisabetha Hügelin|Mutter]] am 5. September 1728 fanden Verhandlungen über ihr Erbe zwischen dem Herrn [[w:Elias Hügel|Elias Hügel]], Steinmetzmeister und Richter in Kaisersteinbruch, und seinen vier Stiefkindern statt. Das waren Maria Regina Sünnin, geborene Trumlerin, sesshaft in [[Himberg]], Franz, Ambrosius, wohnhaft in [[Wien]] und Maximilian, Steinmetzgeselle. Jeder erhielt als mütterliches [[w:Erbe|Erbe]] 1.500 [[w:Gulden|fl]].
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