Chronologie der Corona-Krise in Österreich/Dezember 2021: Unterschied zwischen den Versionen

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* Der deutsche Infektiologe Mathias Pletz teilt mit, dass nach seiner Fachmeinung im Jahr 2022 die Gefährlichkeit von COVID-19 abnehmen werde: „Die Wellen werden immer flacher werden, auch wenn neue Varianten kommen, weil einfach schon eine gewisse Grundimmunität da ist“.<ref>[https://orf.at/stories/3241568/ Infektiologe: Wellen werden flacher werden], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref>
* Der deutsche Infektiologe Mathias Pletz teilt mit, dass nach seiner Fachmeinung im Jahr 2022 die Gefährlichkeit von COVID-19 abnehmen werde: „Die Wellen werden immer flacher werden, auch wenn neue Varianten kommen, weil einfach schon eine gewisse Grundimmunität da ist“.<ref>[https://orf.at/stories/3241568/ Infektiologe: Wellen werden flacher werden], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref>
* Nachdem am 15. Dezember nach Einschätzung des COVID-19-Prognosekonsortium die Omikron-Variante des COVID-19-Virus sich durchsetzen würde und es derzeit nur die „Ruhe vor dem Sturm“, sei<ref name=orf2021121501 /> und in Österreich die COVID-19-Maßnahmen von der Regierung wiederum verschärft wurden, gehen österreichische und deutsche Experten rund zehn Tage später davon aus, dass die COVID-19-Wellen immer flacher werden und auch schwere Verläufe immer seltener, auch wenn neue Varianten kommen, weil schon eine gewisse Grundimmunität da sei.<ref>[https://orf.at/stories/3241598/ Omikron-Welle zeigt Immunisierung an], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref>
* Nachdem am 15. Dezember nach Einschätzung des COVID-19-Prognosekonsortium die Omikron-Variante des COVID-19-Virus sich durchsetzen würde und es derzeit nur die „Ruhe vor dem Sturm“, sei<ref name=orf2021121501 /> und in Österreich die COVID-19-Maßnahmen von der Regierung wiederum verschärft wurden, gehen österreichische und deutsche Experten rund zehn Tage später davon aus, dass die COVID-19-Wellen immer flacher werden und auch schwere Verläufe immer seltener, auch wenn neue Varianten kommen, weil schon eine gewisse Grundimmunität da sei.<ref>[https://orf.at/stories/3241598/ Omikron-Welle zeigt Immunisierung an], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref>
* Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp sieht zur COVID-19-Bekämpfung auch in der COVID-19-Impfung eine Möglichkeit. Dies im Gegensatz zur Linie der Bundespartei der FPÖ.<ref>[https://wien.orf.at/stories/3136256/ Nepp fordert „Zurück zur Normalität“], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref>
* Der steirische NEOS-Vorsitzende, Niko Swatek, spricht sich gegen eine COVID-19-Impfpflicht aus. Dies im Gegensatz zur Linie der Bundespartei der NEOS.<ref>[https://steiermark.orf.at/stories/3136245/ Steirischer NEOS-Chef gegen Impfpflicht], Webseite: steiermark.orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref>
* In Deutschland demonstrieren im mehreren Städten zehntausende Menschen gegen die COVID-19-Maßnahmen der Regierung.<ref>[https://orf.at/stories/3241678/ Zehntausende protestierten in Deutschland gegen Maßnahmen], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref>
* Wegen eines Höchstsandes an COVID-19-Infektionen sollen nach Vorgabe der Regierung in Frankreich die Voraussetzungen für den Besuch von Veranstaltungen, Restaurants oder Fernreisen verschärft. Ab 15. Jänner soll zudem ein negativer Test für den landesweiten Coronapass nicht mehr anerkannt werden. Dadurch soll eine Überlastung des Gesundheitswesens sowie eine gravierende Störung der Wirtschaft zu verhindert werden. <ref>[https://orf.at/stories/3241670/ Frankreich verschärft Maßnahmen], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref> In Frankreich sind 72,72 % der Wohnbevölkerung gegen COVID-19 mindestes zweimal geimpft.<ref>[[https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/frankreich/ Corona-Zahlen für Frankreich], Webseite: corona-in-zahlen.de, abgerufen am 28. Dezember 2021.].</ref>
* Dänemark und Island melden Höchststände bei COVID-19-Neuinfektionen. In Dänemark sind 78,03 %<ref>[[https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/dänemark/ Corona-Zahlen für Dänemark], Webseite: corona-in-zahlen.de, abgerufen am 27. Dezember 2021.].</ref> mindestens zweimal COVID-19-geimpft und in Island 82,61 %.<ref>[[https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/island/ Corona-Zahlen für Island], Webseite: corona-in-zahlen.de, abgerufen am 27. Dezember 2021.].</ref><ref>[https://orf.at/stories/3241659/ Dänemark und Island melden Höchststände bei Neuinfektionen], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref> Auch in Griechenland wird ein Höchststand an COVID-19-Neuinfektionen gemeldet<ref>[https://orf.at/stories/3241653/ Griechenland verschärft Maßnahmen], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref> bei einer Impfquote (mindestens zweimal) von 66,77 %.<ref>[https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/griechenland/ Corona-Zahlen für Griechenland], Webseite: corona-in-zahlen.de, abgerufen am 27. Dezember 2021.</ref>
* Dänemark und Island melden Höchststände bei COVID-19-Neuinfektionen. In Dänemark sind 78,03 %<ref>[[https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/dänemark/ Corona-Zahlen für Dänemark], Webseite: corona-in-zahlen.de, abgerufen am 27. Dezember 2021.].</ref> mindestens zweimal COVID-19-geimpft und in Island 82,61 %.<ref>[[https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/island/ Corona-Zahlen für Island], Webseite: corona-in-zahlen.de, abgerufen am 27. Dezember 2021.].</ref><ref>[https://orf.at/stories/3241659/ Dänemark und Island melden Höchststände bei Neuinfektionen], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref> Auch in Griechenland wird ein Höchststand an COVID-19-Neuinfektionen gemeldet<ref>[https://orf.at/stories/3241653/ Griechenland verschärft Maßnahmen], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref> bei einer Impfquote (mindestens zweimal) von 66,77 %.<ref>[https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/griechenland/ Corona-Zahlen für Griechenland], Webseite: corona-in-zahlen.de, abgerufen am 27. Dezember 2021.</ref>
* Aufgrund der COVID-19-Maßnahmen der italienischen Regierung ergab sich 2021 im Tourismus ein Rückgang von 60 Millionen Ankünften und 120 Millionen Übernachtungen im Vergleich zu 2019. Es sind auch 13 Millionen Italiener weniger ins Ausland verreist als 2019.<ref>[https://orf.at/stories/3241611/ Italiens Tourismus meldete Rückgang von 60 Mio. Ankünften], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref>
* Aufgrund der COVID-19-Maßnahmen der italienischen Regierung ergab sich 2021 im Tourismus ein Rückgang von 60 Millionen Ankünften und 120 Millionen Übernachtungen im Vergleich zu 2019. Es sind auch 13 Millionen Italiener weniger ins Ausland verreist als 2019.<ref>[https://orf.at/stories/3241611/ Italiens Tourismus meldete Rückgang von 60 Mio. Ankünften], Webseite: orf.at vom 27. Dezember 2021.</ref>
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