Dorfmuseum Mönchhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Gemeindedienst war er als Klärwart tätig und war auch für die Wasserleitung zuständig. Vom Müllverband Mönchhof wurde eine zentrale Müllsammelstelle errichtet, wo auch die Sperrmüllsammlungen organisiert wird. Die Betreuung des Friedhofes bezeichnete er selbst als den ''spannendsten'' Aufgabenbereich, da er auch dadurch mit den Communarden ins Gespräch kam.  
Im Gemeindedienst war er als Klärwart tätig und war auch für die Wasserleitung zuständig. Vom Müllverband Mönchhof wurde eine zentrale Müllsammelstelle errichtet, wo auch die Sperrmüllsammlungen organisiert wird. Die Betreuung des Friedhofes bezeichnete er selbst als den ''spannendsten'' Aufgabenbereich, da er auch dadurch mit den Communarden ins Gespräch kam.  


Als 1989 der Friedrichshof in der bis zu diesem Zeitpunkt als Gemeinschaftsprojekt geführter Hof schloss, hatte er mehr Freizeit, die er in sein neues Projekt dem Dorfmuseum investierte und dann 1990 als Schausammlung das Museum eröffnete. Im Jahr 2006 wurde er bei der Gemeinde Verletzungsbedingt frühpensioniert, so dass er seither freiberuflich im Museum tätig ist.
Als 1989 der Friedrichshof in der bis zu diesem Zeitpunkt als Gemeinschaftsprojekt geführter Hof schloss, hatte er mehr Freizeit, die er in sein neues Projekt dem Dorfmuseum investierte und dann 1990 als Schausammlung das Museum eröffnete. Im Jahr 2006 wurde er bei der Gemeinde verletzungsbedingt frühpensioniert, so dass er seither freiberuflich im Museum tätig ist.


Seine Frau Christine Haubenwallner ist ebenfalls geborene Mönchhoferin. Sie ist 1949 als älteste von fünf Geschwistern geboren. Der Vater war gelernter Schlosser und Landmaschinenmechaniker, die Mutter stammt aus einer wohlhabenden Landwirtschaft. Sie besuchte zuerst den Kindergarten und die Volksschule in Mönchhof, sowie die Hauptschule in der Klosterschule der Kongregation der Töchter des Göttlichen Erlösers in [[Neusiedl am See]]. In Wien absolvierte sie die Handelsschule. Zurück in Mönchhof arbeitete sie in einem Büro in [[Frauenkirchen]].  
Seine Frau Christine Haubenwallner ist ebenfalls geborene Mönchhoferin. Sie ist 1949 als älteste von fünf Geschwistern geboren. Der Vater war gelernter Schlosser und Landmaschinenmechaniker, die Mutter stammt aus einer wohlhabenden Landwirtschaft. Sie besuchte zuerst den Kindergarten und die Volksschule in Mönchhof, sowie die Hauptschule in der Klosterschule der Kongregation der Töchter des Göttlichen Erlösers in [[Neusiedl am See]]. In Wien absolvierte sie die Handelsschule. Zurück in Mönchhof arbeitete sie in einem Büro in [[Frauenkirchen]].  

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