Johanna Schönborn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Schönborn zog in den 1950er-Jahren zu ihrer Schwester Margarethe nach [[w:Hamburg|Hamburg]], wo sie den Lehrberuf Dekorateurin ergriff und die Akademie für Malerei besuchte.
Schönborn wuchs in Gmünd in Kärnten auf und zog in den 1950er-Jahren zu ihrer Schwester Margarethe nach [[w:Hamburg|Hamburg]], wo sie den [[Berufsausbildung|Lehrberu]]f Dekorateurin ergriff und eine Abendakademie für Malerei besuchte. 1958 zog sie nach Wien, wo sie Schülerin von [[w:Fritz Wotruba|Fritz Wotruba]], [[w:Heinz Leinfellner|Heinz Leinfellner]] und [[w:Otto Eder (Bildhauer)|Otto Eder]] war.  


Sie war ab 1963 bis zu dessen Tod 1979 mit dem Wiener Maler und Farbtheoretiker [[Hugo-Damian Schönborn]] verheiratet und war die Stiefmutter von [[w:Kardinal|Kardinal]] [[w:Christoph Schönborn|Christoph Schönborn]]
Sie war ab 1963 bis zu dessen Tod 1979 mit dem Wiener Maler und Farbtheoretiker [[Hugo-Damian Schönborn]], dem Vater von [[w:Kardinal|Kardinal]] [[w:Christoph Schönborn|Christoph Schönborn]] verheiratet.
 
Sie schuf Ölbilder und Aquarelle.
 
== Ausstellungen ==
* Galerie Fuchs, Wien (1961)
* Galerie Junge Generation, Wien (1965)
* Zentralsparkasse Wien (1976)
* Gmünd, Rathaus (1977)
* Gemeinschaftsausstellung Künstlerhaus, Wien (1980)
* Raiffeisenbank Krems (1982)
* BAWAG, Wien (1986)
* United Art Gallery, Wien (1986, 1987)
* Galerie Brauhaus, Gmünd (1989)
* Galerie Lichtenfelsgasse, Wien (1996)
* Alte Burg, Gmünd, Gedächtnisaustellung (2009)
* Galerie de laTour, Klagenfurt, Landschaften (2010)
* Galerie Atelier 43 (2011)
 
== Auszeichnungen ==
* Theodor Körner Preis (1988)
* ORF-Lyrik-Preis (1988)
 
== Weblinks ==
* [http://static6.clearsense.at/10017549/upload/815370_johanna_schoenborn.pdf Johanna Schönborn, Biografie, in: Webpräsenz des Gasthofes Kohlmayr, Gmünd]
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