Benutzer:Cojote/Spielwiese/Wiener Fußballmeisterschaft 1944/45 Backup: Unterschied zwischen den Versionen

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   Gau XVII – Ostmark
   Gau XVII – Ostmark
  Chronik:
  Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1944/45 wurde im Rahmen der Gauliga-Donau Alpenland ausgetragen. Aufgrund des Kriegsverlaufs wurde in sämtlichen Klassen nach und nach der Meisterschaftsbetrieb abgebrochen. Im Gegensatz zu den übrigen, während der Zugehörigkeit Österreichs zum Deutschen Reich ausgespielten Meisterschaften wurde diese vom Ö. F. B. nicht anerkannt und kommt ihr daher nur inoffizieller Charakter zu;
   1944/45 – Bereichsklasse Donau-Alpenland (höchste Klasse)
   1944/45 – Bereichsklasse Donau-Alpenland (höchste Klasse)
   01. Sportklub „Rapid“ Wien von 1898 11 7 2 2 39 15 16
   01. Sportklub „Rapid“ Wien von 1898 11 7 2 2 39 15 16
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   09. Wiener Athletiksport Club (W. A. C.) 11 3 1 7 24 37 7
   09. Wiener Athletiksport Club (W. A. C.) 11 3 1 7 24 37 7
   10. Sport Club „Rapid“ Oberlaa von 1920 (N) 10 2 0 8 11 47 4
   10. Sport Club „Rapid“ Oberlaa von 1920 (N) 10 2 0 8 11 47 4


   Chronik:
   Chronik:
  Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1944/45 wurde im Rahmen der Gauliga-Donau Alpenland ausgetragen. Aufgrund des Kriegsverlaufs wurde in sämtlichen Klassen nach und nach der Meisterschaftsbetrieb abgebrochen. Im Gegensatz zu den übrigen, während der Zugehörigkeit Österreichs zum Deutschen Reich ausgespielten Meisterschaften wurde diese vom Ö. F. B. nicht anerkannt und kommt ihr daher nur inoffizieller Charakter zu;


  Chronik:
   Die Gauliga beschränkte sich nur auf wenige Spiele im Herbst 1944, danach konnte die Meisterschaft kriegsbedingt nicht weitergeführt werden. Nach dem Rückzug des S. K. „Amateure“ Steyr und des Luftwaffen-S. V. Markersdorf in der Vorsaison wurde die Liga erneut auf Wiener Vereine beschränkt. Den Platz von „Amateure“ Steyr übernahm der im Aufstiegsspiel gescheiterte S. C. „Rapid“ Oberlaa. Für die erste Meisterschaft nach Kriegsende 1945/46 wurden vom Verband die Aufsteiger S. C. „Helfort“ Wien und E. S. V. „Ostbahn XI“, der den Platz der B. S. G. Reichsbahn in der 1. Klasse übernehmen konnte, zugelassen;
   Die Gauliga beschränkte sich nur auf wenige Spiele im Herbst 1944, danach konnte die Meisterschaft kriegsbedingt nicht weitergeführt werden. Nach dem Rückzug des S. K. „Amateure“ Steyr und des Luftwaffen-S. V. Markersdorf in der Vorsaison wurde die Liga erneut auf Wiener Vereine beschränkt. Den Platz von „Amateure“ Steyr übernahm der im Aufstiegsspiel gescheiterte S. C. „Rapid“ Oberlaa. Für die erste Meisterschaft nach Kriegsende 1945/46 wurden vom Verband die Aufsteiger S. C. „Helfort“ Wien und E. S. V. „Ostbahn XI“, der den Platz der B. S. G. Reichsbahn in der 1. Klasse übernehmen konnte, zugelassen;


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! colspan="10" style="text-align:right; background:#FFFF80" | Stand: Endstand. Quelle: AS, FBAZ, RSSSF
! colspan="10" style="text-align:right; background:#FFFF80" | Stand: Endstand. Quelle: AS, FBAZ, RSSSF
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  1 – Die Sportgemeinschaft (S. G.) der „Ordnungspolizei Wien“ schied im Dezember 1944 aus;


   1944/45 – 1. Klasse Wien-Nord (Stand 14.12.1944) (2. höchste Klasse)
   1944/45 – 1. Klasse Wien-Nord (Stand 14.12.1944) (2. höchste Klasse)
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! colspan="10" style="text-align:right; background:#FFFF80" | Stand: Endstand. Quelle: AS, FBAZ, RSSSF
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  1 – Der Sport Club Siebenhirten bei Wien von 1919 schied im Dezember 1944 aus;


   1944/45 – 1. Klasse Wien-Süd (Stand 04.02.1945) (2. höchste Klasse)
   1944/45 – 1. Klasse Wien-Süd (Stand 04.02.1945) (2. höchste Klasse)
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