Chronologie der Corona-Krise in Österreich/Mai 2022: Unterschied zwischen den Versionen

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* Erstmals seit Monaten ist kein Bundesland in Österreich mehr auf der Coronaampel auf „rot“. Auch das Burgenland ist nunmehr „orange“.<ref>[https://orf.at/stories/3263880/ Ampel ohne Rot, dafür mit Gelb], Webseite: orf.at vom 5. Mai 2022.</ref>
* Erstmals seit Monaten ist kein Bundesland in Österreich mehr auf der Coronaampel auf „rot“. Auch das Burgenland ist nunmehr „orange“.<ref>[https://orf.at/stories/3263880/ Ampel ohne Rot, dafür mit Gelb], Webseite: orf.at vom 5. Mai 2022.</ref>
* Aufgrund der stark fallenden COVID-19-Zahlen hat Tschechien die epidemische Notlage beendet. Auch die letzten verbliebenen Maßnahmen, wie die Maskenpflicht in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, gelten seit heute nicht mehr.<ref>[https://orf.at/stories/3263846/ Tschechien beendet Notmaßnahmen], Webseite: orf.at vom 5. Mai 2022.</ref>
* Aufgrund der stark fallenden COVID-19-Zahlen hat Tschechien die epidemische Notlage beendet. Auch die letzten verbliebenen Maßnahmen, wie die Maskenpflicht in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, gelten seit heute nicht mehr.<ref>[https://orf.at/stories/3263846/ Tschechien beendet Notmaßnahmen], Webseite: orf.at vom 5. Mai 2022.</ref>
* Nach Schätzungen der WHO sind 2020 und 2021 wegen des COVID-19-Viruses 6,2 Millionen Menschen an oder mit dem Virus gestorben.  Viel mehr, 8,7 Millionen, sind nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2020 an anderen Krankheiten oder Verletzungen gestorben, weil diese nicht rechtzeitig behandelt wurden.<ref>[https://science.orf.at/stories/3212959 WHO: 15 Mio. Menschen wegen Pandemie gestorben], Webseite: science.orf.at vom 5. Mai 2022.</ref> Die Regierung von Indien (rund 1,3 Milliarden Einwohner) widersprach umgehend der  Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den Toten durch COVID-19. Die WHO-Schätzungen geht davon aus, dass in Indien 2020 und 2021 4,7 Millionen Menschen an oder mit COVID-19 das Leben verloren. Dies seien rund zehnmal so viele, wie offizielle in Indien festgestellt worden sind. Das indische Gesundheitsministerium nannte die Methodik der WHO für die Schätzungen „fragwürdig“.<ref>[https://orf.at/stories/3264027/ Indien: Kritik an WHO-Schätzungen zu Toten durch Pandemie], Webseite: orf.at vom 6. Mai 2022.</ref>
* Nach Schätzungen der WHO sind 2020 und 2021 wegen des COVID-19-Viruses 6,2 Millionen Menschen an oder mit dem Virus gestorben.  Viel mehr, 8,7 Millionen, sind nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2020 an anderen Krankheiten oder Verletzungen gestorben, weil diese nicht rechtzeitig behandelt wurden.<ref>[https://science.orf.at/stories/3212959 WHO: 15 Mio. Menschen wegen Pandemie gestorben], Webseite: science.orf.at vom 5. Mai 2022.</ref> Die Regierung von Indien (rund 1,3 Milliarden Einwohner) widersprach umgehend der  Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den Toten durch COVID-19. Die WHO-Schätzungen geht davon aus, dass in Indien 2020 und 2021 4,7 Millionen Menschen an oder mit COVID-19 das Leben verloren. Dies seien rund zehnmal so viele, wie offizielle in Indien festgestellt worden sind. Das indische Gesundheitsministerium nannte die Methodik der WHO für die Schätzungen „fragwürdig“<ref>[https://orf.at/stories/3264027/ Indien: Kritik an WHO-Schätzungen zu Toten durch Pandemie], Webseite: orf.at vom 6. Mai 2022.</ref> (siehe auch Eintragungen zum 14. Oktober 2020, 21. Juli 2021, 6. August 2021 und 11. März 2022).
* Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) rechnet bis spätestens Ende September mit einer Zulassung eines COVID-19-Impfstoffes gegen die Omikron-Variante.<ref>[https://orf.at/stories/3263912/ EMA rechnet mit Zulassung von Omikron-Vakzinen bis Herbst], Webseite. orf.at vom 5. Mai 2022.</ref> Ob bis dahin diese Variante überhaupt noch vorherrschend ist und welche Wirkungen der Impfstoff haben wird, lässt sich derzeit aber noch nicht sagen. Obwohl sehr viele Menschen trotz COVID-19-Impfung an COVID-19 erkranken und auch die Impfung nicht gegen die Weiterverbreitung von COVID-19 hilft, ruft der EMA-Direktor für Impfstrategie, Marco Cavaleri, zu weiteren COVID-19-Impfungen auf.
* Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) rechnet bis spätestens Ende September mit einer Zulassung eines COVID-19-Impfstoffes gegen die Omikron-Variante.<ref>[https://orf.at/stories/3263912/ EMA rechnet mit Zulassung von Omikron-Vakzinen bis Herbst], Webseite. orf.at vom 5. Mai 2022.</ref> Ob bis dahin diese Variante überhaupt noch vorherrschend ist und welche Wirkungen der Impfstoff haben wird, lässt sich derzeit aber noch nicht sagen. Obwohl sehr viele Menschen trotz COVID-19-Impfung an COVID-19 erkranken und auch die Impfung nicht gegen die Weiterverbreitung von COVID-19 hilft, ruft der EMA-Direktor für Impfstrategie, Marco Cavaleri, zu weiteren COVID-19-Impfungen auf.
* Die Lockdowns in China belasten die dort tätigen europäischen Unternehmen stark.<ref>[https://orf.at/stories/3263815/ Lockdowns belasten europäische Firmen in China schwer], Webseite: orf.at vom 5. Mai 2022.</ref><ref>[https://orf.at/stories/3266082/ Null-Covid-Strategie trifft Chinas Wirtschaft hart], Webseite: orf.at vom 16. Mai 2022.</ref><ref>[https://orf.at/stories/3266084/ Null-Covid-Strategie wird zu Bumerang], Webseite: orf.at vom 16. Mai 2022.</ref>
* Die Lockdowns in China belasten die dort tätigen europäischen Unternehmen stark.<ref>[https://orf.at/stories/3263815/ Lockdowns belasten europäische Firmen in China schwer], Webseite: orf.at vom 5. Mai 2022.</ref><ref>[https://orf.at/stories/3266082/ Null-Covid-Strategie trifft Chinas Wirtschaft hart], Webseite: orf.at vom 16. Mai 2022.</ref><ref>[https://orf.at/stories/3266084/ Null-Covid-Strategie wird zu Bumerang], Webseite: orf.at vom 16. Mai 2022.</ref>
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