Chronologie der Corona-Krise in Österreich/August 2022: Unterschied zwischen den Versionen

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* Seit Ausbruch der „COVID-19-Pandemie“ soll es in Tschechien vier Millionen Infizierte gegeben haben (bei 10,5 Millionen Einwohner = 38 % der Bevölkerung). Zudem sollen fast 40.600 Menschen an oder mit COVID-19 gestorben und dies damit inzwischen die häufigste Todesursache sein.<ref>[https://deutsch.radio.cz/seit-ausbruch-der-corona-pandemie-schon-vier-millionen-infizierte-tschechien-8758180 Seit Ausbruch der Corona-Pandemie schon vier Millionen Infizierte in Tschechien], Webseite: deutsch.radio.cz vom 9. August 2022.</ref>
* Seit Ausbruch der „COVID-19-Pandemie“ soll es in Tschechien vier Millionen Infizierte gegeben haben (bei 10,5 Millionen Einwohner = 38 % der Bevölkerung). Zudem sollen fast 40.600 Menschen an oder mit COVID-19 gestorben und dies damit inzwischen die häufigste Todesursache sein.<ref>[https://deutsch.radio.cz/seit-ausbruch-der-corona-pandemie-schon-vier-millionen-infizierte-tschechien-8758180 Seit Ausbruch der Corona-Pandemie schon vier Millionen Infizierte in Tschechien], Webseite: deutsch.radio.cz vom 9. August 2022.</ref>
* Die im wesentlichen von der ÖVP  eingesetzte und für die Verteilung der milliardenschweren COVID-19-Förderungen aus Steuergeld zuständige [[COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH]] (COFAG) hat gemäß Rechnungshof im Zeitraum März 2020 bis Juni 2021 „erschreckend“ gewirtschaftet. Es gab unter anderem hohe Beraterkosten (über 21 Millionen Euro), unverständliche Besetzungen der Gesellschaft ([[w:Postenschacher|Postenschacher]]), mangelhafte Dokumentation, zu wenig Einbindung der zuständigen Finanzabteilung im Finanzministerium, Mehrfachbezügen des Ex-Chefs Bernhard Perner etc. Die Einrichtung der COFAG sei wenig zweckmäßig gewesen. Die Opposition sieht ihre früheren Bedenken bestätigt.<ref>[https://orf.at/stories/3280278/ Schlechtes Zeugnis für COFAG], Webseite: orf.at vom 9. August 2022.</ref>
* Die im wesentlichen von der ÖVP  eingesetzte und für die Verteilung der milliardenschweren COVID-19-Förderungen aus Steuergeld zuständige [[COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH]] (COFAG) hat gemäß Rechnungshof im Zeitraum März 2020 bis Juni 2021 „erschreckend“ gewirtschaftet. Es gab unter anderem hohe Beraterkosten (über 21 Millionen Euro), unverständliche Besetzungen der Gesellschaft ([[w:Postenschacher|Postenschacher]]), mangelhafte Dokumentation, zu wenig Einbindung der zuständigen Finanzabteilung im Finanzministerium, Mehrfachbezügen des Ex-Chefs Bernhard Perner etc. Die Einrichtung der COFAG sei wenig zweckmäßig gewesen. Die Opposition sieht ihre früheren Bedenken bestätigt.<ref>[https://orf.at/stories/3280278/ Schlechtes Zeugnis für COFAG], Webseite: orf.at vom 9. August 2022.</ref>
* Rüdiger von Kries, Epidemiologe der Ständigen Impfkommission in Deutschland (Stiko) kritisiert die COVID-19-Impfempfehlungen des Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Lauterbach habe keinen Grund, sich überhaupt zu impfrelevanten Fragen zu äußern. Es wäre besser, wenn der Bundesgesundheitsminister seine Zunge etwas besser im Griff hätte.<ref>[https://www.welt.de/politik/deutschland/video240375281/Corona-Pandemie-Ruediger-von-Kries-zu-Lauterbachs-Impfempfehlung.html „Wäre besser, wenn Lauterbach seine Zunge etwas besser im Griff hält“], Webseite: welt.de vom 9. August 2022.</ref>


=== Mittwoch, 10. August 2022 ===
=== Mittwoch, 10. August 2022 ===
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