Chronologie der Corona-Krise in Österreich/Dezember 2022: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Freitag, 2. Dezember 2022 ===
=== Freitag, 2. Dezember 2022 ===
* Die Hinweise verdichten sich, dass in Österreich die 3-G-Regel für Besucher sowie Beschäftigte in Spitälern, Kuranstalten bzw. Alters- und Pflegeheimen demnächst fallen dürfte.<ref>[https://orf.at/stories/3296233/ 3-G-Regel in Spitälern und Pflegeheimen soll fallen], Webseite: orf.at vom 2. Dezember 2022.</ref>
* Die Hinweise verdichten sich, dass in Österreich die 3-G-Regel für Besucher sowie Beschäftigte in Spitälern, Kuranstalten bzw. Alters- und Pflegeheimen demnächst fallen dürfte.<ref>[https://orf.at/stories/3296233/ 3-G-Regel in Spitälern und Pflegeheimen soll fallen], Webseite: orf.at vom 2. Dezember 2022.</ref>
* Entgegen den Aussagen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach über eine drohende COVID-19-Winterwelle (siehe Eintragung zum 22. November 2022), sieht das Robert Koch-Instituts (RKI) eine Stagnation bei den COVID-19-Fällen. Andere Atemwegserkrankungen würde hingegen deutlich zunehmen.<ref>[https://www.tagesschau.de/inland/rki-wochenbericht-133.html ], Webseite: tagesschau.de vom 2. Dezember 2022.</ref>
* Entgegen den Aussagen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach über eine drohende COVID-19-Winterwelle (siehe Eintragung zum 22. November 2022), sieht das Robert Koch-Instituts (RKI) eine Stagnation bei den COVID-19-Fällen. Andere Atemwegserkrankungen würde hingegen deutlich zunehmen.<ref>[https://www.tagesschau.de/inland/rki-wochenbericht-133.html Corona-Inzidenz scheint zu stagnieren], Webseite: tagesschau.de vom 2. Dezember 2022.</ref>
 
=== Samstag, 3. Dezember 2022 ===
=== Samstag, 3. Dezember 2022 ===
* Der ORF berichtet in ORF.news unter der Rubrik: „Coronavirus“, dass es von Mai bis November eine Übersterblichkeit von knapp neun Prozent gegeben haben soll (rund 3500 Personen). Erst im Text wird dann ausgeführt, dass diese Übersterblichkeit lediglich zu rund 1/3 (etwa 1166 Personen) auf COVID-19 zurückzuführen sei und bei rund 2/3 (etwa 2334 Personen) sei die Übersterblichkeit unerklärlich bzw. bei etwa 300 Personen auf die Hitze im Sommer 2022 zurückzuführen<ref>[https://orf.at/stories/3296306/ Übersterblichkeit von Mai bis November von knapp neun Prozent], Webseite: orf.at vom 3. Dezember 2022.</ref> (ähnliches wurde bereits vor Monaten aus der Schweiz berichtet -> siehe Eintragung zum 9. September 2022 und 1. November 2022). Der ORF berichtet jedoch in diesem Beitrag nicht darüber, dass als COVID-19-Tote gemäß WHO-Empfehlung immer noch alle Personen gezählt werde, auch wenn die Todesursache überhaupt nicht mit COVID-19 in Zusammenhang steht (z. B. auch Unfallopfer, bei denen nachträglich eine COVID-19-Infektion festgestellt wurde und die an den Verletzungen des Unfalls sterben) –> siehe auch Eintragungen z. B. zum 3. und 14. April 2020, 25. August 2022).
* Der ORF berichtet in ORF.news unter der Rubrik: „Coronavirus“, dass es von Mai bis November eine Übersterblichkeit von knapp neun Prozent gegeben haben soll (rund 3500 Personen). Erst im Text wird dann ausgeführt, dass diese Übersterblichkeit lediglich zu rund 1/3 (etwa 1166 Personen) auf COVID-19 zurückzuführen sei und bei rund 2/3 (etwa 2334 Personen) sei die Übersterblichkeit unerklärlich bzw. bei etwa 300 Personen auf die Hitze im Sommer 2022 zurückzuführen<ref>[https://orf.at/stories/3296306/ Übersterblichkeit von Mai bis November von knapp neun Prozent], Webseite: orf.at vom 3. Dezember 2022.</ref> (ähnliches wurde bereits vor Monaten aus der Schweiz berichtet -> siehe Eintragung zum 9. September 2022 und 1. November 2022). Der ORF berichtet jedoch in diesem Beitrag nicht darüber, dass als COVID-19-Tote gemäß WHO-Empfehlung immer noch alle Personen gezählt werde, auch wenn die Todesursache überhaupt nicht mit COVID-19 in Zusammenhang steht (z. B. auch Unfallopfer, bei denen nachträglich eine COVID-19-Infektion festgestellt wurde und die an den Verletzungen des Unfalls sterben) –> siehe auch Eintragungen z. B. zum 3. und 14. April 2020, 25. August 2022).
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