Chronologie der Corona-Krise in Österreich/Februar 2023: Unterschied zwischen den Versionen

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* Der Virologe Norbert Nowotny und der Epidemiologe Gerald Gartlehner kritisieren, dass Bundeskanzler Karl Nehammer öffentlich kundtat, dass die Politik während der COVID-19-„Pandemie“ zu „expertenhörig“ gewesen sei.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3195709/ Kritik von Fachleuten an Kanzlerkritik], Webseite: noe.orf.at vom 21. Februar 2023.</ref>
* Der Virologe Norbert Nowotny und der Epidemiologe Gerald Gartlehner kritisieren, dass Bundeskanzler Karl Nehammer öffentlich kundtat, dass die Politik während der COVID-19-„Pandemie“ zu „expertenhörig“ gewesen sei.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3195709/ Kritik von Fachleuten an Kanzlerkritik], Webseite: noe.orf.at vom 21. Februar 2023.</ref>
* Barbara Tóth meint in einem Kommentar in falter.at, dass vor einer Versöhnung eine umfassende Aufarbeitung der COVID-19-Restriktionen und des Vorgehens der österreichischen Bundesregierung erforderlich sei.<ref>[https://www.falter.at/zeitung/20230222/corona--versoehnen-vielleicht--vorher-jedenfalls-aufarbeiten/_052509dee9 Corona: Versöhnen? Vielleicht. Vorher jedenfalls aufarbeiten], Webseite: falter.at vom 21. Februar 2023.</ref> Bereits am 13. Mai 2020 rieten Berater der österreichischen Regierung frühzeitig von einem „Corona-Shut-Down“ ab und davor Angst vor einem "Todesvirus" zu verbreiten, da COVID-19 "für über 80 Prozent der Bevölkerung nicht gefährlich" sei. Es wird für die Zivilgesellschaft unter Umständen interessante Antworten geben, falls dieser Dialogprozess tatsächlich stattfindet und auch diese kritischen Experten geladen werden.
* Barbara Tóth meint in einem Kommentar in falter.at, dass vor einer Versöhnung eine umfassende Aufarbeitung der COVID-19-Restriktionen und des Vorgehens der österreichischen Bundesregierung erforderlich sei.<ref>[https://www.falter.at/zeitung/20230222/corona--versoehnen-vielleicht--vorher-jedenfalls-aufarbeiten/_052509dee9 Corona: Versöhnen? Vielleicht. Vorher jedenfalls aufarbeiten], Webseite: falter.at vom 21. Februar 2023.</ref> Bereits am 13. Mai 2020 rieten Berater der österreichischen Regierung frühzeitig von einem „Corona-Shut-Down“ ab und davor Angst vor einem "Todesvirus" zu verbreiten, da COVID-19 "für über 80 Prozent der Bevölkerung nicht gefährlich" sei. Es wird für die Zivilgesellschaft unter Umständen interessante Antworten geben, falls dieser Dialogprozess tatsächlich stattfindet und auch diese kritischen Experten geladen werden.
=== Mittwoch, 22. Februar 2023 ===
* Das COVID-19--Prognosekonsortium sieht einen Anstieg der COVID-19-Infizierten auf den Normalstationen in den Spitälern in Österreich. Innerhalb der vergangenen sieben Tage sei die Zahl der COVID-19-Infitzierten in Spitälern bereits um 43 Prozent auf 1370 Betroffene angestiegen. Nur etwa ein Fünftel der Spitalsaufnahmen von COVID-19-Infizierten sei tatsächlich wegen COVID-19 erfolgt. Auf den Intensivstationen werden keine Anstiege erwartet.<ref>[https://www.tt.com/artikel/30846927/corona-prognose-experten-erwarten-weiteres-plus-in-spitaelern Corona-Prognose: Experten erwarten weiteres Plus in Spitälern], Webseite: tt.com vom 22. Februar 2023.</ref><ref>[https://www.diepresse.com/6254802/zahl-der-corona-patienten-in-spitaelern-steigt-wieder-stark-an Zahl der Corona-Patienten in Spitälern steigt wieder stark an], Webseite: diepresse.com vom 22. Februar 2023.</ref>
* Ab heute gibt es keine COVID-19-Testpflicht mehr für Personen aus China bei der Einreise nach Deutschland.<ref>[https://www.adac.de/news/china-einreise-quarantaene/ China-Reisen: Keine Testpflicht mehr bei Einreise nach Deutschland], Webseite: adac.de vom 22. Februar 2023.</ref>
* Die Wiener Zeitung berichtet über eine Schweizer Studie, nach welcher das COVID-19-Medikament Remdesivir bei schweren COVID-19-Verläufen wirksam sei und kaum Nebenwirkungen habe (siehe auch Eintragung zum 3. Juli 2020).<ref>[https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/mensch/2179176-Remdesivir-wirkt-bei-schweren-Verlaeufen.html Remdesivir wirkt bei schweren Verläufen], Webseite: wienerzeitung.at vom 2. Februar 2023.</ref>
* Das Momentum-Institut berichtet, dass 2020 und 2021 staatliche Subventionen aus Steuergeldern in der Höhe von 30,7 Milliarden Euro an mittlere und große österreichische Unternehmen flossen. Dadurch stiegen die Gewinne der österreichischen Kapitalgesellschaften (AGs und GmbHs) trotz der COVID-19-Krise weiter an. Jeden siebenten Euro Gewinn dieser Unternehmen finanzierte damit der Steuerzahler. Vor der COVID-19-Krise war es nur jeder 23. Euro.<ref>[https://www.momentum-institut.at/news/milliarden-subventionen-flossen-waehrend-corona-unternehmensgewinne Milliarden an Subventionen flossen während Corona in Unternehmensgewinne], Webseite: momentum-institut.at vom 22. Februar 2023.</ref>
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