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GAT befasst sich mit Fragen der räumlichen Entwicklung und greift auch damit verbundene Kunst- und Kulturthemen auf u.a. durch Fotoserien, u.a. Postcards from Ukraine 2022 in Kooperation mit [[Rotor (Kunstverein)]]<ref>{{Internetquelle |url=https://rotor.mur.at/frameset_aktuell-ger.html |titel=< rotor > Aktuell |abruf=2023-07-29}}</ref>, sowie Fotografien von Zita Oberwalder<ref>{{Internetquelle |url=https://zitaoberwalder.com/ |titel=KURZBIOGRAFIE |sprache=en-US |abruf=2023-07-29}}</ref>, Emil Gruber, [[Wojciech Czaja]], Günter Richard Wett etc. Mit der Schwerpunktreihe "im Fokus" werden überregionale Themen behandelt, u.a. Raumplanung, Wohnbau etc. Besprochen werden internationale Bauprojekte u.a. Konzerthalle Great Amber von [[Volker Giencke]] (der auch als Autor für GAT tätig ist) etc. und Leistungen von Architekten, u.a. [[Dietmar Feichtinger]]<ref>{{Internetquelle |url=https://feichtingerarchitectes.com/bureau_pub.php/1 |titel=Dietmar Feichtinger Architectes - Das Büro - Publikationen |abruf=2023-07-29}}</ref> etc.
GAT befasst sich mit Fragen der räumlichen Entwicklung und greift auch damit verbundene Kunst- und Kulturthemen auf u.a. durch Fotoserien, u.a. Postcards from Ukraine 2022 in Kooperation mit [[Rotor (Kunstverein)]]<ref>{{Internetquelle |url=https://rotor.mur.at/frameset_aktuell-ger.html |titel=< rotor > Aktuell |abruf=2023-07-29}}</ref>, sowie Fotografien von Zita Oberwalder<ref>{{Internetquelle |url=https://zitaoberwalder.com/ |titel=KURZBIOGRAFIE |sprache=en-US |abruf=2023-07-29}}</ref>, Emil Gruber, [[Wojciech Czaja]], Günter Richard Wett etc. Mit der Schwerpunktreihe "im Fokus" werden überregionale Themen behandelt, u.a. Raumplanung, Wohnbau etc. Besprochen werden internationale Bauprojekte u.a. Konzerthalle Great Amber von [[Volker Giencke]] (der auch als Autor für GAT tätig ist) etc. und Leistungen von Architekten, u.a. [[Dietmar Feichtinger]]<ref>{{Internetquelle |url=https://feichtingerarchitectes.com/bureau_pub.php/1 |titel=Dietmar Feichtinger Architectes - Das Büro - Publikationen |abruf=2023-07-29}}</ref> etc.


Das Portal verfolgt das Ziel, einen aktuellen Informationsfluss zwischen architektur- und kulturschaffenden Akteuren und interessierten Bürgern zu gewährleisten. Damit will GAT einen Beitrag zur Architektur- und Kulturvermittlung sowie zur Sensibilisierung für (Bau-)Kultur im städtischen und ländlichen Raum leisten.<ref>http://www.gat.st/ueber-gat</ref>
Das Portal verfolgt das Ziel, einen aktuellen Informationsfluss zwischen architektur- und kulturschaffenden Akteuren und interessierten Bürgern zu gewährleisten. Damit will GAT einen Beitrag zur Architektur- und Kulturvermittlung sowie zur Sensibilisierung für (Bau-)Kultur im städtischen und ländlichen Raum leisten.


GAT ist ein "Tool der Architekturvermittlung", das "als Konsens der regionalen Architekturinstitutionen geschaffen" wurde, "um alle Belange zur Architektur in einem gemeinsamen Schaufenster im Internet zu veröffentlichen." Es ist ein "dauerhaftes und strukturell „richtiges“ Werkzeuge für die Auseinandersetzung der Gesellschaft" mit den öffentlichen Interessen.<ref>{{Literatur |Titel=1. Baukulturreport, Heft 3 Öffentlichkeit |Hrsg=ARGE Baukulturreport (Plattform Architekturpolitik und Baukultur und T.C. Bauträgergesellschaft mbH) und beauftragt von Bundesregierung, vertreten durch das Staatssekretariat für Kunst und Medien und das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. |Band=Heft 3 von 6 |Datum=2006 |Seiten=64}}</ref> GAT ist "eine überparteiliche Stimme zur Baukultur (www.gat.st)" und bildet mit den "Häuser der Architektur" die "dritte Säule zur Sicherung der Baukultur" in Österreich.<ref>{{Literatur |Titel=1. Baukulturreport, Heft 1 Empfehlungen |Hrsg=ARGE Baukulturreport (Plattform Architekturpolitik und Baukultur und T.C. Bauträgergesellschaft mbH) und beauftragt von Bundesregierung, vertreten durch das Staatssekretariat für Kunst und Medien und das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit |Band=Heft 1 von 6 |Datum=2006 |Seiten=34}}</ref> Der größte Mehrwert von GAT liegt "in der Dokumentation aktueller, baukultureller Geschehnisse und ihrer Aufbereitung auf einer gemeinsamen Kommunikationsebene. (...) Hinzu kommt der Vorteil permanenter Verfügbarkeit. Informationen können jederzeit einfließen und abgerufen werden."<ref>{{Literatur |Autor=Hanna Geisswinkler |Titel=Von Protagonisten und Realisten |Hrsg=Fachzeitschrift Architektur & Bau FORUM |Nummer=Ausgabe 12 |Datum=2013}}</ref>
GAT ist ein "Tool der Architekturvermittlung", das "als Konsens der regionalen Architekturinstitutionen geschaffen" wurde, "um alle Belange zur Architektur in einem gemeinsamen Schaufenster im Internet zu veröffentlichen." Es ist ein "dauerhaftes und strukturell „richtiges“ Werkzeuge für die Auseinandersetzung der Gesellschaft" mit den öffentlichen Interessen.<ref>{{Literatur |Titel=1. Baukulturreport, Heft 3 Öffentlichkeit |Hrsg=ARGE Baukulturreport (Plattform Architekturpolitik und Baukultur und T.C. Bauträgergesellschaft mbH) und beauftragt von Bundesregierung, vertreten durch das Staatssekretariat für Kunst und Medien und das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. |Band=Heft 3 von 6 |Datum=2006 |Seiten=64}}</ref> GAT ist "eine überparteiliche Stimme zur Baukultur (www.gat.st)" und bildet mit den "Häuser der Architektur" die "dritte Säule zur Sicherung der Baukultur" in Österreich.<ref>{{Literatur |Titel=1. Baukulturreport, Heft 1 Empfehlungen |Hrsg=ARGE Baukulturreport (Plattform Architekturpolitik und Baukultur und T.C. Bauträgergesellschaft mbH) und beauftragt von Bundesregierung, vertreten durch das Staatssekretariat für Kunst und Medien und das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit |Band=Heft 1 von 6 |Datum=2006 |Seiten=34}}</ref> Der größte Mehrwert von GAT liegt "in der Dokumentation aktueller, baukultureller Geschehnisse und ihrer Aufbereitung auf einer gemeinsamen Kommunikationsebene. (...) Hinzu kommt der Vorteil permanenter Verfügbarkeit. Informationen können jederzeit einfließen und abgerufen werden."<ref>{{Literatur |Autor=Hanna Geisswinkler |Titel=Von Protagonisten und Realisten |Hrsg=Fachzeitschrift Architektur & Bau FORUM |Nummer=Ausgabe 12 |Datum=2013}}</ref>
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Für die Beiträge werden vornehmlich freie Autoren aus verschiedenen Fachbereichen ([[Urbanistik|Stadtforschung]], [[Soziologie]], [[Architektur]], [[Architekturvermittlung]], [[Kulturwissenschaft|Kultur]], [[bildende Kunst]], [[Geschichte]] ...) beauftragt. Dazu gehören u.a. Architekten wie [[Eugen Gross]], Regisseur wie [[Wilhelm Hengstler]], Architekturkritiker wie [[Otto Kapfinger]], Karin Tschavgova, und Kunsthistoriker wie Anselm Wagner, Wenzel Mraček, Antje Senarclens de Grancy, Hochschulädagogen wie Marion Starzacher<ref>{{Internetquelle |url=https://www.phst.at/phst/organisation-leitung/organisationsstruktur/institute/institut-fuer-sekundarstufe-allgemeinbildung/hs-prof-di-arch-dr-techn-marion-starzacher/ |titel=HS.-Prof. DI arch. Dr. techn Marion Starzacher - Pädagogische Hochschule Steiermark |abruf=2023-07-29}}</ref>, Künstlerin wie Adina Felicitas Camhy, Stadtplaner wie [[Reinhard Seiß]], [[Helga Fassbinder]], sowie Schriftsteller wie [[Günter Eichberger]]. Der Journalist, Regisseur, Kurator und Schriftsteller [[Matjaž Grilj]] schrieb von 2013 bis zu seinem Tod regelmäßig die Kolumne "Privatissimum vom Grilj" für das Onlineportal. Seit 2022 schreibt der Lyriker und Sportler [[Christoph Szalay]]  regelmäßig eine Kolumne "Vom Besseren Leben" aus dem Ennstal.
Für die Beiträge werden vornehmlich freie Autoren aus verschiedenen Fachbereichen ([[Urbanistik|Stadtforschung]], [[Soziologie]], [[Architektur]], [[Architekturvermittlung]], [[Kulturwissenschaft|Kultur]], [[bildende Kunst]], [[Geschichte]] ...) beauftragt und sind kostenlos zugänglich. Dazu gehören u.a. Architekten wie [[Eugen Gross]], Regisseur wie [[Wilhelm Hengstler]], Architekturkritiker wie [[Otto Kapfinger]], Karin Tschavgova, und Kunsthistoriker wie Anselm Wagner, Wenzel Mraček, Antje Senarclens de Grancy, Hochschulädagogen wie Marion Starzacher<ref>{{Internetquelle |url=https://www.phst.at/phst/organisation-leitung/organisationsstruktur/institute/institut-fuer-sekundarstufe-allgemeinbildung/hs-prof-di-arch-dr-techn-marion-starzacher/ |titel=HS.-Prof. DI arch. Dr. techn Marion Starzacher - Pädagogische Hochschule Steiermark |abruf=2023-07-29}}</ref>, Künstlerin wie Adina Felicitas Camhy, Stadtplaner wie [[Reinhard Seiß]], [[Helga Fassbinder]], sowie Schriftsteller wie [[Günter Eichberger]]. Der Journalist, Regisseur, Kurator und Schriftsteller [[Matjaž Grilj]] schrieb von 2013 bis zu seinem Tod regelmäßig die Kolumne "Privatissimum vom Grilj" für das Onlineportal. Seit 2022 schreibt der Lyriker und Sportler [[Christoph Szalay]]  regelmäßig eine Kolumne "Vom Besseren Leben" aus dem Ennstal.


Immer wieder veröffentlichen zu unterschiedlichen überregionalen Schwerpunkten "im Fokus", wie Architektur- und Baukulturvermittlung, Monolitisches Bauen etc. auch internationale Autoren wie der Psychologe [[Riklef Rambow]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.psyplan.de/publikationen/artikel/ |titel=PSYPLAN Institut für Architektur- und Umweltpsychologie - Artikel |sprache=de |abruf=2023-07-29}}</ref>, Psychologin Theresia Leuenberger, Stadtplanerin Angela Million, Architekt Matthias Graf von Ballestrem, Architekt [[Andrea Deplazes]], Andreas Kohne<ref>{{Internetquelle |url=http://www.andreaskohne.ch/texte/monolithisch-bauen/ |titel=Monolithisch Bauen – Eine Bestandsaufnahme, Tim Lüking (Hrsg.) / Andrea Deplazes, Andreas Kohne |sprache=de-DE |abruf=2023-07-29}}</ref> etc.
Immer wieder veröffentlichen zu unterschiedlichen überregionalen Schwerpunkten "im Fokus", wie Architektur- und Baukulturvermittlung, Monolitisches Bauen etc. auch internationale Autoren wie der Psychologe [[Riklef Rambow]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.psyplan.de/publikationen/artikel/ |titel=PSYPLAN Institut für Architektur- und Umweltpsychologie - Artikel |sprache=de |abruf=2023-07-29}}</ref>, Psychologin Theresia Leuenberger, Stadtplanerin Angela Million, Architekt Matthias Graf von Ballestrem, Architekt [[Andrea Deplazes]], Andreas Kohne<ref>{{Internetquelle |url=http://www.andreaskohne.ch/texte/monolithisch-bauen/ |titel=Monolithisch Bauen – Eine Bestandsaufnahme, Tim Lüking (Hrsg.) / Andrea Deplazes, Andreas Kohne |sprache=de-DE |abruf=2023-07-29}}</ref> etc.


== Publikationen ==
== Publikationen ==
Der Fokusschwerpunkt "Monolithisches Bauen"<ref>{{Internetquelle |url=http://www.gat.st/news/im-fokus-monolithisch-bauen |titel=Im Fokus: MONOLITHISCH BAUEN {{!}} www.gat.st |datum=2012-08-14 |sprache=de |abruf=2023-07-27}}</ref> wurde als Buch Monolithisch Bauen, Eine Bestandsaufnahme (Hg. Tim  Lüking-Wakonig), Verlag TU Graz, 2019 (ISBN: 978-3-85125-512-6) veröffentlicht.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tugraz-verlag.at/gesamtverzeichnis/architektur/monolithisch-bauen-ebook/ |titel=Monolithisch Bauen |werk=Verlag der TU Graz |sprache=de-DE |abruf=2023-07-27}}</ref>
Der Fokusschwerpunkt "Monolithisches Bauen" wurde als Buch Monolithisch Bauen, Eine Bestandsaufnahme (Hg. Tim  Lüking-Wakonig), Verlag TU Graz, 2019 (ISBN: 978-3-85125-512-6) veröffentlicht.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tugraz-verlag.at/gesamtverzeichnis/architektur/monolithisch-bauen-ebook/ |titel=Monolithisch Bauen |werk=Verlag der TU Graz |sprache=de-DE |abruf=2023-07-27}}</ref>


GAT wird aufgrund des umfassenden Archivs aus Artikeln mittlerweile als Quellliteratur in zahlreichen Publikationen verwendet, u.a.:
GAT wird aufgrund des umfassenden Archivs aus Artikeln mittlerweile als Quellliteratur in zahlreichen Publikationen verwendet, u.a.:
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