Absturz einer Armstrong Whitworth Whitley bei Lech am 17. August 1940: Unterschied zwischen den Versionen

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== Heutiger Zustand der Absturzstelle ==
== Heutiger Zustand der Absturzstelle ==
Waffen, Munition und Fluginstrumente wurden noch während des Krieges von Pionieren geborgen, die Bomben an Ort und Stelle gesprengt. Der Hüttenwirt Rupert Ploner hat dann nach dem Kriege Stück um Stück des Flugzeugwracks mit dem Tragtier zu Tal gebracht und als Altmetall verkauft. Nur einen dreiteiligen Propeller ließ er zur Erinnerung an dieses tragische Ereignis zurück. Er ist nun neben dem Fahnenmast im vorderen Teil des Gamsbodens eingemauert und von weitem sichtbar.<ref name="lostaircraft"></ref>
Waffen, Munition und Fluginstrumente wurden noch während des Krieges von Pionieren geborgen, die Bomben an Ort und Stelle gesprengt. Der Hüttenwirt Rupert Ploner hat dann nach dem Kriege Stück um Stück des Flugzeugwracks mit dem Tragtier zu Tal gebracht und als Altmetall verkauft. Nur einen dreiteiligen Propeller ließ er zur Erinnerung an dieses tragische Ereignis zurück. Er ist nun neben dem Fahnenmast im vorderen Teil des Gamsbodens eingemauert und von weitem sichtbar.<ref name="lostaircraft"></ref>
== Weblinks ==
siehe auch: [[Liste der abgeschossenen alliierten Flugzeuge im 2. Weltkrieg]]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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