Chronologie der Corona-Krise in Österreich/April 2020: Unterschied zwischen den Versionen

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* Wo die Ausgangsbeschränkungen beendet werden, wollen zwei Asylwerber, die mit weiteren rund 600 Personen das Aufnahmezentrum in [[Traiskirchen]] untergebracht sind, anders als das Betreuungspersonal, aber die Unterkunft nach Bescheid der BH Baden nicht verlassen durften, eine ''Maßnahmenbeschwerde gegen die Polizei'' einbringen. Nach zwei Corona-Fällen am 23. und 24. März wurde Quarantäne verhängt und nach vierzehn Tagen bis schließlich Ende April verlängert, obwohl keine Fälle mehr auftraten.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000117219054/gefluechtete-wehren-sich-gegen-ausgangsverbot-in-traiskirchen Geflüchtete wehren sich gegen Ausgangsverbot in Traiskirchen] im Standard vom 30. April 2020 abgerufen am 2. Mai 2020</ref>
* Wo die Ausgangsbeschränkungen beendet werden, wollen zwei Asylwerber, die mit weiteren rund 600 Personen das Aufnahmezentrum in [[Traiskirchen]] untergebracht sind, anders als das Betreuungspersonal, aber die Unterkunft nach Bescheid der BH Baden nicht verlassen durften, eine ''Maßnahmenbeschwerde gegen die Polizei'' einbringen. Nach zwei Corona-Fällen am 23. und 24. März wurde Quarantäne verhängt und nach vierzehn Tagen bis schließlich Ende April verlängert, obwohl keine Fälle mehr auftraten.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000117219054/gefluechtete-wehren-sich-gegen-ausgangsverbot-in-traiskirchen Geflüchtete wehren sich gegen Ausgangsverbot in Traiskirchen] im Standard vom 30. April 2020 abgerufen am 2. Mai 2020</ref>
* Mit den Erleichterungen im Alltag verlassen nach sechs Wochen auch die ORF-Teams in Wien und in den Landesstudios wieder ihre Isolation, die sie verbracht haben, um den Sendebetrieb der Informationssendungen auf alle Fälle aufrecht erhalten zu können.<ref>[https://noe.orf.at/magazin/stories/3046555/ Leichte Lockerungen auch im Landesstudio] auf ORF-Niederösterreich vom 30. April 2020 abgerufen am 4. Mai 2020</ref>
* Mit den Erleichterungen im Alltag verlassen nach sechs Wochen auch die ORF-Teams in Wien und in den Landesstudios wieder ihre Isolation, die sie verbracht haben, um den Sendebetrieb der Informationssendungen auf alle Fälle aufrecht erhalten zu können.<ref>[https://noe.orf.at/magazin/stories/3046555/ Leichte Lockerungen auch im Landesstudio] auf ORF-Niederösterreich vom 30. April 2020 abgerufen am 4. Mai 2020</ref>
* In Deutschland mehren sich die Fachmeinungen, die gegen eine [[w:Intubation|Intubationen]] sprechen (wie dies in [[w:Bergamo|Bergamo]] z. B. sehr stark durchgeführt wurde). Dadurch (die rein maschinelle Beatmung) würden gerade Covid-19-Patienten oft nicht überleben. Mindestens zwei Drittel von ihnen würden dabei sterben. Durch die Intubation werden erst Keime in die Lunge eingebracht und vor allem älterer Patienten haben dann erheblich geringere Überlebenschancen.<ref>Jochen Taßler, Jan Schmitt: [https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/corona-beatmung-100.html Beatmung von Covid-19 Patienten: Spiel mit dem Feuer?], Webseite: wdr.de vom 30. April 2020.</ref><ref>Jan Schmitt, René Bucken: [https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/gefaehrliche-intubation-100.html Gefährliche Intubation: Müssen Covid-19-Erkrankte unnötig sterben?], Webseite: wdr.de vom 11. März 2021.</ref> Im September 2023 behaupten dann Experten, die hohe Todeszahl an COVID-19-Patienten würde u. a. an Neandertaler-Gene liegen, die einen COVID-Tod beschleunigen  würden (siehe Eintragung zum 16. September 2023).


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