SC Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
2.256 Bytes hinzugefügt ,  23. Juli 2015
K
→‎Nachwuchsarbeit: Textergänzungen
K (→‎1968 bis 1972: Krisenjahre: Textergänzungen)
K (→‎Nachwuchsarbeit: Textergänzungen)
Zeile 108: Zeile 108:


In der II. Liga Süd hielt sich der SC Pinkafeld aber nur ein Jahr ([[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1971/72#II._Liga_S.C3.BCd|1971/72]]) lang auf, denn es gelang dem Verein umgehend der Wiederaufstieg. Mitverantwortlich für den Meistertitel war Walter Binder, der mit 40 Treffern überlegener Torschützenkönig wurde. Höhepunkt der Saison war das Heimspiel gegen den einzigen Titelkonkurrenten, dem [[SC Schachendorf]], vor 900 Zuschauern, wobei gut 2/3 der Zuseher aus [[Schachendorf]] als Schlachtenbummler angereist kamen.<ref name="scp064" />
In der II. Liga Süd hielt sich der SC Pinkafeld aber nur ein Jahr ([[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1971/72#II._Liga_S.C3.BCd|1971/72]]) lang auf, denn es gelang dem Verein umgehend der Wiederaufstieg. Mitverantwortlich für den Meistertitel war Walter Binder, der mit 40 Treffern überlegener Torschützenkönig wurde. Höhepunkt der Saison war das Heimspiel gegen den einzigen Titelkonkurrenten, dem [[SC Schachendorf]], vor 900 Zuschauern, wobei gut 2/3 der Zuseher aus [[Schachendorf]] als Schlachtenbummler angereist kamen.<ref name="scp064" />
=== Der Weg zurück in die Regionalliga/"Reinstadler-Ära" ===
Gleich im ersten Jahr ([[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1972/73#Landesliga|1972/73]]) gelang es dem SC Pinkafeld auf Anhieb den vierten Tabellenrang zu erreichen. Zu verdanken war das unter anderem auch den Neuverpflichtungen wie Willi Kainz oder Franz Peterka. In der nächsten Saison kehrte Stürmer Karl Pickl zurück zum Verein und auch [[w:Adalbert Resetar|Adalbert Resetar]] trug für einige Jahre den Dress des SCP. Die Mannschaft spielte lange um den Meistertitel mit, den sie erst durch eine Auswärtsniederlage in der letzten Runden an den [[ASV Kittsee]] verlor. Da es aber zur gleichen Zeit zu einer Reform des österreichischen Fußballoberhauses kam, es wurde die 2. Division zwischen der Bundesliga und den Regionalligen eingeschoben, reichte der zweite Platz für den Aufstieg in die Regionalliga Ost.
Es folgten nun zwei äußerst intensive Jahre, welche in die [[w:Annalen|Annalen]] des SC Pinkafeld als ''Reinstadler-Ära'' eingingen. Namensgeber war der [[Wiener Neustadt|Wiener Neustädter]] Unternehmer und Autohändler Erich Reinstadler, der als neuer Hauptsponsor des Vereines auftrat und das Amt des Präsidenten übernahm. Auch der Name des Vereines änderte sich auf ''SC Citroen Reinstadler Pinkafeld''. Den Stamm der Mannschaft bildeten Marth, Töpfer, Scheuhammer, Hutter, Resetar, Daxböck, Kopinits, Ringhofer, Tritttremmel, Szalay, Pickl, Kirnbauer, Halper und Eberhard. Im Laufe der Saison kamen auch die jungen Pinkafelder Rainer Kovacs und [[w:Kurt Maczek|Kurt Maczek]] Gelegenheit ihr Talent zu beweisen.
Im August [[1974]] gelang im ÖFB-Cup Erstrundenspiel gegen [[w:Badener AC|Casino Baden]] mit 2:1 ein Achtungserfolg. In der zweiten Runde war dann mit einem 0:5 vor 1000 Zuschauern gegen [[w:FC Admira Wacker Mödling|Admira Wacker]] leider schon Endstation.
Am Beginn der Frühjahrssaion kam es wegen der schlechten finanziellen Situation zu einer Funktionärskrise, sodass Karl Ziermann sen. die Funktion eines Geschäftsführers übernehmen musste. Grund für die finanziellen Turbulenzen waren geringe Zuschauereinnahmen, hohe Fahrspesen und Personalkosten. Sportlich schaute am Ende der Saison 1974/75 der zehnte Platz heraus. 


=== Nachwuchsarbeit ===
=== Nachwuchsarbeit ===
9.493

Bearbeitungen

Navigationsmenü