Karl Bock: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Karl Bock absolvierte nach der Volksschule in Hoheneich die Gymnasialstudien im [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Zwettl|Stiftsgymnasium Zwettl]], in Wien und 1876-1883, als Zögling des [[w:Knabenseminar Hollabrunn|Erzbischöflichen Knabenseminars Hollabrunn]], das [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hollabrunn|Gymnasium Oberhollabrunn]] wo er 1883 maturierte. 1883-1887 Studium der  [[w::Theologie|Theologie]] an der [[w:Universität Wien|k.k. Universität in Wien]].
Karl Bock absolvierte nach der Volksschule in Hoheneich die Gymnasialstudien im [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Zwettl|Stiftsgymnasium Zwettl]], in Wien und 1876-1883, als Zögling des [[w:Knabenseminar Hollabrunn|Erzbischöflichen Knabenseminars Hollabrunn]], das [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hollabrunn|Gymnasium Oberhollabrunn]] wo er 1883 maturierte. Von 1883 bis 1887 studierte er [[w::Theologie|Theologie]] an der [[w:Universität Wien|k.k. Universität in Wien]].


Im Jahr 1887 wurde er von [[w:Cölestin Josef Ganglbauer|Kardinal Cölestin Ganglbauer]] im [[w:Stephansdom (Wien)|Stephansdom]] zum Priester geweiht und im selben Jahr [[w:Pfarrvikar|Kooperator]] in [[w:Valtice|Feldsberg]], im heutigen Tschechien. Nach dem Tod des Feldsberger Pfarrers Karl Wegricht wurde er 1890 zum Provisor ernannt. Von Dezember 1890 bis Dezember 1891 Provisor in [[Brunn am Gebirge]] und 1891-1907 Pfarrer in [[Kettlasbrunn]]. Durch den Patron der [[Pfarre Bernhardsthal]] [[w:Johann II. (Liechtenstein)|Fürst Johann II. von Liechtenstein]] wurde er 1907 Pfarrer in [[Bernhardsthal]]. Nach einem im Jahr 1906 erlittenen Schlaganfall erholte er sich nur langsam, so blieb ihm vorerst der Provisor ''Franz Storn'' als Kooperator und Unterstützung belassen. Installiert wurde er als Pfarrer durch den fürsterzbischöflichen Rat ''Johann Feltl'', dem Stadtpfarrer, der damals niederösterreichischen Stadt Feldsberg.  
Im Jahr 1887 wurde er von [[w:Cölestin Josef Ganglbauer|Kardinal Cölestin Ganglbauer]] im [[w:Stephansdom (Wien)|Stephansdom]] zum Priester geweiht und im selben Jahr [[w:Pfarrvikar|Kooperator]] in [[w:Valtice|Feldsberg]], im heutigen Tschechien. Nach dem Tod des Feldsberger Pfarrers Karl Wegricht wurde er 1890 zum Provisor ernannt. Von Dezember 1890 bis Dezember 1891 war Bock Provisor in [[Brunn am Gebirge]] und 1891-1907 Pfarrer in [[Kettlasbrunn]]. Durch den Patron der [[Pfarre Bernhardsthal]] [[w:Johann II. (Liechtenstein)|Fürst Johann II. von Liechtenstein]] wurde er 1907 Pfarrer in [[Bernhardsthal]]. Nach einem im Jahr 1906 erlittenen Schlaganfall erholte er sich nur langsam, so blieb ihm vorerst der Provisor ''Franz Storn'' als Kooperator und Unterstützung belassen. Installiert wurde er als Pfarrer durch den fürsterzbischöflichen Rat ''Johann Feltl'', dem Stadtpfarrer, der damals niederösterreichischen Stadt Feldsberg.  


Nach der Schaffung des ''Dekanats Feldsberg'' im Jahr 1913 wurde Bock als erster Dechant eingesetzt. Nach der Abtrennung Feldsbergs nach Tschechien wurde er 1924 Dechant vom neugebildeten [[Dekanat Altlichtenwarth]].
Nach der Schaffung des ''Dekanats Feldsberg'' im Jahr 1913 wurde Bock als erster Dechant eingesetzt. Nach der Abtrennung Feldsbergs nach Tschechien wurde er 1924 Dechant vom neugebildeten [[Dekanat Altlichtenwarth]].
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