Norbert Wilhelm Knoll-Dornhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Nach der [[Matura]] in Wien 1959 studierte Knoll-Dornhoff Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der [[Universität Wien]] und Unternehmenswissenschaften an der IUE [[International University of Entreprenology]], Honolulu, Hawaii, USA. Er graduierte mit [[Doktor der Rechte|Dr. jur.]] in Wien und [[Ph.D.]] in den USA.
Nach der [[Matura]] in Wien 1959 studierte Knoll-Dornhoff Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der [[Universität Wien]] und Unternehmenswissenschaften an der IUE (International University of Entreprenology, in [[w:Honululu|Honolulu]], Hawaii, USA. Er graduierte mit [[w:Doktor der Rechte|Dr. jur.]] in Wien und [[w:Ph.D.|Ph.D.]] in den USA.


Von 1970 bis 1978 trug Knoll-Dornhoff als Leiter des Mittelstandsreferates der Wirtschaftspolitischen Abteilung der [[Wirtschaftskammer Österreich|Österreichischen Wirtschaftskammer]] (WKO), als Stellvertreter von [[Landeshauptmann]] [[Wilfried Haslauer senior|Wilfried Haslauer sen.]] in der Arbeitsgruppe „Klein- und Mittelbetriebe im Wachstumsprozess“<ref>[http://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/image/AC00052127/3/#topDocAnchor Knoll-Dornhoff Stv. Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Klein-und Mittelbetriebe im Wachstumsprozess“ des Österreichischen Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen 1978, Offizielle Website der Wiener Arbeiterkammer]</ref> des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen wesentlich zur Österreichische Mittelstandspolitik bei. Anschließend beeinflusste er als Leiter der Abteilung Umweltpolitik der WKO nachhaltig die Umweltschutzgesetzgebung in Österreich. Die Leitlinien hierfür enthielten die Studie des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen „Probleme der Umweltpolitik in Österreich“<ref>[http://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/image/AC00976414/53/ Studie des Beirates für Wirtschaft- und Sozialfragen „Probleme der Unweltpolitik in Österreich“ 1976]</ref> 1976 unter Vorsitz von Knoll-Dornhoff.  
Von 1970 bis 1978 trug Knoll-Dornhoff als Leiter des Mittelstandsreferates der Wirtschaftspolitischen Abteilung der [[w:Wirtschaftskammer Österreich|Österreichischen Wirtschaftskammer]] (WKO), als Stellvertreter von [[w:Landeshauptmann|Landeshauptmann]] [[w:Wilfried Haslauer senior|Wilfried Haslauer sen.]] in der Arbeitsgruppe „Klein- und Mittelbetriebe im Wachstumsprozess“<ref>[http://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/image/AC00052127/3/#topDocAnchor Knoll-Dornhoff Stv. Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Klein-und Mittelbetriebe im Wachstumsprozess“ des Österreichischen Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen 1978, Offizielle Website der Wiener Arbeiterkammer]</ref> des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen wesentlich zur Österreichische Mittelstandspolitik bei. Anschließend beeinflusste er als Leiter der Abteilung Umweltpolitik der WKO nachhaltig die Umweltschutzgesetzgebung in Österreich. Die Leitlinien hierfür enthielten die Studie des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen „Probleme der Umweltpolitik in Österreich“<ref>[http://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/image/AC00976414/53/ Studie des Beirates für Wirtschaft- und Sozialfragen „Probleme der Unweltpolitik in Österreich“ 1976]</ref> 1976 unter Vorsitz von Knoll-Dornhoff.  


Ab 1983 setzte sich Knoll-Dornhoff als Generalsekretär der [[Ziviltechniker#Kammer_der_Architekten_und_Ingenieurkonsulenten|Österreichischen Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten]] für die Förderung des Planungsexportes der [[Ziviltechniker]] ein und beriet die Kammer<ref>[http://www.daskonstruktiv.at/ Mitgründer der Zeitschrift „KONSTRUKTIV“ der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten]</ref> bei der Reform ihres Pensionssystems (Wohlfahrtseinrichtungen). Er war maßgebend an der Gründung der Zeitschrift der Kammer „KONSTRUKTIV“ beteiligt.
Ab 1983 setzte sich Knoll-Dornhoff als Generalsekretär der [[w:Ziviltechniker#Kammer_der_Architekten_und_Ingenieurkonsulenten|Österreichischen Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten]] für die Förderung des Planungsexportes der [[w:Ziviltechniker|Ziviltechniker]] ein und beriet die Kammer<ref>[http://www.daskonstruktiv.at/ Mitgründer der Zeitschrift „KONSTRUKTIV“ der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten]</ref> bei der Reform ihres Pensionssystems (Wohlfahrtseinrichtungen). Er war maßgebend an der Gründung der Zeitschrift der Kammer „KONSTRUKTIV“ beteiligt.


Von 1983 bis 1991 war Knoll-Dornhoff auch Ständiger Beobachter der zwischenstaatlichen Organisation ''South Asian Cooperative Environment Programme''<ref>[http://www.sacep.org/ Norbert Wilhelm Knoll-Dornhoff von 1985 bis 1991 Ständiger Beobachter der SACEP South Asian Cooperative Environment Programme bei der UNIDO]</ref> bei der UNIDO in Wien und nahm an verschiedenen Umweltschutzprojekten in diesen Ländern teil. Er ist bis heute Generalsekretär der WUSME<ref>[http://www.wusme.org Norbert Wilhelm Knoll-Dornhoff, Generalsekretär WUSME]</ref> und deren Repräsentant bei UN ECOSOC.
Von 1983 bis 1991 war Knoll-Dornhoff auch Ständiger Beobachter der zwischenstaatlichen Organisation ''South Asian Cooperative Environment Programme''<ref>[http://www.sacep.org/ Norbert Wilhelm Knoll-Dornhoff von 1985 bis 1991 Ständiger Beobachter der SACEP South Asian Cooperative Environment Programme bei der UNIDO]</ref> bei der UNIDO in Wien und nahm an verschiedenen Umweltschutzprojekten in diesen Ländern teil. Er ist bis heute Generalsekretär der WUSME<ref>[http://www.wusme.org Norbert Wilhelm Knoll-Dornhoff, Generalsekretär WUSME]</ref> und deren Repräsentant bei UN ECOSOC.

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