Theres Cassini

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Theres Cassini (2018)

Theres Cassini (* 26. April 1960 in Rattendorf, Kärnten) ist eine österreichische Skulptur- und Fotokünstlerin mit dem Schwerpunkt Konzeptionelle Fotografie. Sie lebt und arbeitet in Wien.

Leben und Werk

Nach Abschluss der Höheren Technischen Lehranstalt für Maschinenbau (Betriebstechnik) fing die erste Schaffensperiode von Theres Cassini mit Textiler Objektkunst unter dem Namen „Cassini & Marlowe“ an.

Nach dieser ersten Periode entdeckte die Künstlerin ihre Liebe zur Fotografie und zur Konzeptkunst. Daneben entwarf Cassini Skulpturen, Rauminstallationen und wandte sich dem Medium Video zu.

Ihr erster konzeptueller Schwerpunkt findet sich im Thema Der Menschliche Körper. Dieses besondere Augenmerk auf den eigenen Körper ergab sich schon früh, nämlich im Alter von 16 Jahren, als sie sich einer Skoliose-Operation unterziehen musste. Dabei wurde ihre komplette Wirbelsäule mit eigenem Knochenmaterial versteift. Das führte zu einem monatelangen „Eingesperrtsein“ ihres Körpers in Gipsverband und Korsett. Während ihrer zweijährigen Schauspielausbildung lebte dieses Körper-„Bewusstsein“ erneut auf.

Im Laufe der Zeit erweiterte sich ihr künstlerisches Spektrum um die Themen Licht und soziale Interaktionen,Licht, Natur und Umwelt und um den Begriff Metamorphosen.

Dabei setzte sich Cassini einerseits mit Tabus in unserer Gesellschaft, wie etwa: Alter, Krankheit, Tod ... auseinander und orientierte sich andererseits an neuen Wahrnehmungsformen, wie etwa: dem Wahrnehmen von Düften, von Gerüchen, von Licht und von Natur.

2013 wurde Cassini in den Kulturbeirat des Landes Kärnten für den Bereich Fotografie berufen, dem sie bis 2018 angehörte.

Sie ist seit 1999 mit dem Psychologen Franz J. Schaudy verheiratet.

Textile Objektkunst

Nach ihrer Debütausstellung 1989 gab es ein Jahr später, 1990 die erste offizielle Anerkennung durch den Modekunstpreis der „Offline-Vienna Avantgarde Modemesse“ in der Hofburg in Wien. Eine Zusammenarbeit mit Martin Kippenberger 1991 – die „Dornenkrone“ für „Martin Kippenberger Superstar“[1] – und die Expo-92-Teilnahme in Sevilla waren Höhepunkte dieser ersten Werkphase.[2]

Der menschliche Körper

Realtität, The Model, 1999

Ab 1997 beschäftigte sich Cassini mit konzeptueller Fotografie, mit Skulpturen, sowie Rauminstallationen, wobei die „Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper“ im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit stand. Determinativ war die psychische Verarbeitung ihrer schweren Operation und die anschließende Gefangenschaft ihres Körpers. Dabei entstand die Fotoserie „I was there“ (1997) über geburtshilfliche Präparate im Josephinum, dem heutigen Institut für Geschichte der Medizin. Nach „Helpless“ und „Lost Paradise“ (1998) folgte im Jahr 1999 „Realität“. Diesem Projekt liegen die Bilder und die Bildästhetik des amerikanischen Fotografen Andres Serrano zugrunde: Reale Szenen werden mit Skulpturen aus ummodellierten und veränderten Barbies nachgestellt.

Die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Tabuthemen Alter, Krankheit und Tod trieb sie durch die Verwendung der alterslosen Barbie mit dem Projekt „Balanceakte“ (2001) weiter voran.

In den Fotoarbeiten „wir sind noch nicht soweit“ verdichtete Cassini uralte Sehnsüchte, aber auch kollektive Einsamkeit, Ängste, Zwänge und Alpträume.[3]

Mit menschengroßen, geharzten Fotografien von Körperformen („Umrisskörper“, 2005), Skulpturen, Rauminstallationen und großformatigen Ablichtungen („Leibes-Hausung“, 2005/2006) wurde diese Körperauseinandersetzung konsequent fortgesetzt und gleichzeitig in eine abstraktere und erweiterte Gefühlsebene umgewandelt.[4]

Licht, soziale Interaktion

Cassinis Lichtspeisen, BA Kunstforum, Wien, 2008

Von 2006 bis 2008 fügte Cassini mit dem Projekt „Lichtspeisen“ den Körperarbeiten eine weitere Dimension hinzu. Der Kunsthistoriker Thomas Zaunschirm beschreibt dies im Fotoband „Cassinis Lichtspeisen“,[5] erschienen im Residenz Verlag: „Sie erweitert die bildenden Künste nicht nur um neue Wahrnehmungen von Düften und Gerüchen, sondern inszeniert ihre transparenten Speisen auf Lichttischen. Der Transformation des Lichtes im Medium der Fotografie gilt ihr besonderes Augenmerk. Sie collagiert die Momentaufnahmen der Mahle mit körperbezogenen Szenerien und montiert sie in Leuchtkästen.“

Die Kulturabteilung des ORF hat darüber den Film „Vom Essen in der Kunst“ in Auftrag gegeben (Regie: Peter Beringer), der in „art.genossen“[6] im Jahr 2009 gesendet wurde. Im Video von Peter Bosch und Sonja Russ beschreibt Thomas Zaunschirm anschaulich und detailliert die Entwicklung der „Lichtspeisen“. Schleck Shots, Left Overs, Harztondis und großformatige Leuchtkästen waren die künstlerischen Endprodukte von über 25 Performances, dem gemeinsamen Essen mit meist 12 immer unterschiedlichen Gästen, die für Cassini zum Material wurden. Mit jeweils zehn bis 12 verschiedenen transparenten Speisen wurde der immer anders gestaltete Tisch zur Bühne. „Essen ist die älteste Form von Kommunikation, Theres Cassini hat dafür eine neue Form gefunden“, schreibt Helga Ripper in der Kärntener Kulturzeitschrift „Die Brücke“.[2]

„Wer hat noch die Muße, jene farblichen Abstufungen zu bewundern, die auf den zusammengeschobenen Tellern in einer zufälligen Laune des Augenblicks entstehen und ähnliche Qualitäten annehmen wie das Kolorit eines Delacroix, eines Turner oder Monet?“ – so formuliert Anton Thiel seine Eindrücke über die „left overs“ im EPIKU,[7] dem Journal des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg.[3]

Licht, Natur, Umwelt

Glühend Eis, Triptychon, 2010, Sammlung Belvedere

Das Licht und die Wahrnehmung des Lichts ließen Cassini die nächsten Jahre (2008 bis 2012) nicht mehr los. Im Projekt „Glühend Eis“ (nach einem Zitat aus William Shakespeare’s Sommernachtstraum[8]) wurden die Arbeiten um eine gesellschaftspolitische Dimension erweitert, nämlich um den gegenwärtigen Umgang des Menschen mit der Natur.

In der Wiener Zeitung vom Februar 2013 beschreibt die Kunsthistorikerin Brigitte Borchhardt-Birbaumer Cassinis facettenreiche Leuchtbilder, in denen Blumenpracht und bedrohliche Umweltzahlen zu verschmelzen scheinen zu „Niemals verrottbares Plexiglas birgt zerbrechliche Blütenpracht“. Borchhardt-Birbaumer sieht sie als „kühle Nachfahren eines Vanitasgemäldes der Barockzeit“.[4] Die Künstlerin entwickelte aus den zwei- bis dreischichtigen Leuchtbildern mit den im Hintergrund eingekratzten Umweltzahlen Farbdrucke auf Metall als „Double Binds“ und Farbdrucke auf Schieferplatten als „John Does“.

Kinetische Skulpturen

Möglichkeit oder noch nicht geborene Wirklichkeiten, Kinetische Plastik, Musil Museum Klagenfurt, 2014

2012 schlug Cassini einen Bogen zurück zu ihrer textilen Werkphase und verband diese mit kinetischen Skulpturen. Die Schwere des „Eingesperrtseins“ des eigenen Körpers der frühen Jahre war überwunden und wandelte sich in eine schwebende Leichtigkeit und Freude an Farben.

Willi Rainer von der Kleinen Zeitung[9] bezeichnet diese schwebenden Objekte als „... perfekte Sehnsuchtsorte der Schwerelosigkeit“ und Irina Lino von der Kulturredaktion der Kronen Zeitung beschreibt dies wunderbar lyrisch: „Das Ergebnis ist wie ein zu Form gefrorenes und zum Fliegen gebrachtes Kinderlachen. Und das Staunen über dieses Kaleidoskop der beseelten Dinge hält viel, viel länger, als man schaut.“[10]

Trotz all dieser Leichtigkeit kommen aber niemals die Doppelbödigkeit und der Inhalt abhanden. So entstand 2013 aus dem exemplarischen Satz „Das bedeutet nichts“ aus Der Fremde von Albert Camus das erste Literaturmobile.

Im Jahr 2014 näherte sich Cassini dem Klassiker der Weltliteratur Der Mann ohne Eigenschaften von Robert Musil auf subtile Art und ließ Inhalte des Romans und Eigenschaften der Romanfiguren in ihre kinetischen Plastiken einfließen. Das Literatur-Kunst-Projekt „Möglichkeiten oder noch nicht geborene Wirklichkeiten“ schwebte danach über zwei Monate lang im Robert-Musil-Literaturmuseum in Klagenfurt.

Die Autorin und Journalistin von Der Standard, Rieke Höller schreibt in ihrer Rezension vom 15. April 2014: „Cassini baut Textfragmente in Objekte, die durch das Schweben im Raum an Dichte verlieren, metamorphosiert sozusagen die Sprache der Literatur in jene der Kunst“[11] und Heimo Strempfl, Leiter des Robert-Musil-Literaturmuseums stellt fest, dass Robert Musils „Mann ohne Eigenschaften“ endlich „der Schwere entkleidet“ wurde und dass Theres Cassini uns mit diesen kinetischen Skulpturen „Leichtigkeit schenkt“.

Videos

In diese Zeit (2014) fielen die ersten Video Arbeiten unter Verwendung der kinetischen Skulpturen. Es sind dies kurze 2- bis 3-minütige Videos – wie Königstiger, Kilion, Türen und Tore, Wirklichkeiten und Spiegelung – mit Musik der österreichischen Komponistin Johanna Doderer, The Piano Trios Nr. 3, Teil I, Moderato.[12]

Während ihrer Zeit im Kulturbeirat lernte Cassini den Komponisten Dieter Kaufmann kennen. Aus dieser Bekanntschaft ergab sich eine fruchtbare Zusammenarbeit in Form von zwei Videoarbeiten: „LA MER“ und „TRAKL“.

Die elektroakustische Komposition „LA MER“ (Op. 75, O santa acusmatica) wurde 1994 von Dieter Kaufmann für das Festival „Futura“ in Crest/Frankreich komponiert und von Theres Cassini 2015 visualisiert. Sie verstärkt dabei die rhythmisierte Naturgewalt des Meeres des dritten Teils von LA MER mit redundanten, hypnotisierenden Loops und lässt durch Spiegelungen und Reflexion neue Bildräume entstehen. Die Uraufführung dieser 26-minütigen Videoarbeit fand am 20. August 2015 beim Festival „Futura“ in Crest /Frankreich statt.[13]

Zum 100. Todestag Georg Trakls schuf Cassini die Kinetische Plastik Trakl und entwickelte daraus das Video Trakl mit Dieter Kaufmanns Paganihilismo Op. 77.

Metamorphosen

Moos, Rhytidiadelphus, Künstlerhaus Klagenfurt, 2017

Seit 2015 sind „Metamorphosen“ das übergeordnete Thema von Theres Cassinis Arbeit. Zu Beginn dieser Schaffensperiode stand das Moos, eine „niedrige Pflanze“, langsam wachsend und meisterlich in der Anpassung – ein ruhender Pol in Zeiten „rasenden Stillstands“, so der 1932 geborene französische Philosoph und Begründer der Dromologie, Paul Virilio. Ein 15-minütiger Kurzfilm über dieses Moosprojekt,[14] gesendet in Okto Community TV, verdeutlicht die Vielschichtigkeit dieser Pflanze. Die Kunsthistorikerin Brigitte Borchhardt-Birbaumer[15] spricht von einem „brodelnden Denklabor – mit politischen, wissenschaftlichen, poetischen und mythischen Aspekten, die auch den Kontext für die heute komplexen Kunstansprüche nach Arte povera und Land-Art bilden“.

In der Wiener Zeitung vom November 2017 schreibt die Kunsthistorikerin: „Sie lässt sich Moose aus allen Ländern dieser Erde bringen, fotografiert sie mit der Makrolinse, und schafft durch die unterschiedlichen Applikationen, Kombinationen und Verfremdungen neue Bezüge. Sie verortet das Moos durch die Angabe der Koordinaten ihrer Fundstelle (Mapping), sie lässt einen wirklichen und naturnahen Traktor über das vergrößerte und farblich veränderte Moosbild fahren und stellt dieses Überrollen in der künstlichen Welt des Ateliers mit einem einzelnen Traktorreifen nach – mit echtem Erdmaterial. Erde als Schriftzeichen, Erde als Heimatkonnotation und als Kritik an der historischen Auslegung des Heimatbegriffs.“[16]

Ausstellungen

Einzelausstellungen

  • 2015/16: Traklhaus[17] auf der Festung, Salzburg, Glühend Eis
  • 2014: Robert-Musil-Literaturmuseum, Klagenfurt[18] Möglichkeiten oder noch nicht geborene Wirklichkeiten
  • 2011: Galerie 3,[19] Klagenfurt, Kabinett, Glühend Eis
  • 2008: Bank Austria Kunstforum Wien, Tresor, Wien, Lichtspeisen
  • 2006: Stadtgalerie Wolfsberg[20] Leibes-Hausung
  • 2007: Galerie Walter Bischoff, Berlin,[21] wir sind noch nicht soweit
  • 2004: Kunst Wien, Personale der Galerie 3
  • 2002: Galerie 3 , Klagenfurt, Kabinett, balance akte
  • 1999: Momentaufnahme der österr. Fotografie, Wien, Realität

Gruppenausstellungen

  • 2017: Künstlerhaus Klagenfurt, Blutrot
  • 2017: Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt, unheimlich schön. Stillleben heute
  • 2014/15: Belvedere 21, Wien, SIGMUND FREUD und das Spiel mit der Bürde der Repräsentation
  • 2014: Koroška galerija likovnih umetnosti, Slovenj Gradec[22] – Podobe telesa – Körperbilder
  • 2014 :Werner-Berg-Museum, Bleiburg, Körperbilder – Podobe telesa
  • 2014: Galerie 3, Klagenfurt,[19] Theres Cassini Kinetische Plastiken
  • 2012: Unteres Belvedere, Wien, GOLD
  • 2012: Galerie Hummel,[23] Wien, Objekt und Skulptur 2
  • 2011/12: Leopold Museum, Wien, The Excitement Continues
  • 2010: Viennafair, Galerie 3
  • 2009/10: Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt, Neue Positionen aus Österreich
  • 2009: Galerie im Traklhaus, Salzburg, Mahlzeit! Essen in der Kunst
  • 2006/07: Galerie Hummel, Wien, Das Öffnen und Schließen des Mundes
  • 2005: Museum Villa Haiss, Stuttgart, Ansicht – Draufsicht - Übersicht
  • 2005: CITY ART MUSEUM, Ljubljana, Spaces of Memory
  • 2003: Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt, 0 1 2 view - Kunstankäufe im Kontext der Sammlung

Sammlungen

Bibliografie

Monografien

Ausstellungskataloge – (Auswahl)

  • fokus sammlung 05: Stilleben Museum Moderner Kunst Kärnten, Ausstellungskatalog, Hg. Christine Wetzlinger-Grundnig, Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt, 2017, S. 132–133
  • Kippenberger Martin: XYZ, Hg. Lisa Ortner-Kreil und Ingried Brugger, Kunstforum Wien, Ausstellungskatalog, Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln, 2016.
  • GOLD, Agnes Husslein-Arco and Thomas Zaunschirm (Hg.), Belvedere, Vienna, Hirmer Verlag GmbH, München, 2012, Ausstellungskatalog, S. 181, ISBN 978-3-7774-5361-3 (Museum), ISBN 978-3-7774-4981-4 (Retail)
  • THE EXCITEMENT CONTINUES: Zeitgenössische Kunst aus der Sammlung Leopold II, Franz Smola und Diethard Leopold (Hg.) für die Leopold Museum-Privatstiftung, Ausstellungskatalog, Christian Brandstätter Verlag, Wien, 2011, S. 280–281, 295, ISBN 978-3-85033-584-3
  • MAHLZEIT. ESSEN IN DER KUNST, Galerie im Traklhaus (Hg.), Jung und Jung Verlag, Salzburg Wien, 2009, S. 45, 137. ISBN 978-3-902497-61-1

Presse / Rezensionen (Auswahl)

  • Brigitte Borchhardt-Birbaumer : Theres Cassini[24]
  • MichaelCerha : Unheimlich schön: Relikte des Alltags im Zeichen der Vanitas[25]
  • JohannaHofleitner : Die Büchse der Pandora[26]
  • Hedwig Kainberger : Extreme Schönheit ist kalt und hart.[27]
  • DanielaGregori : Theres Cassini – Möglichkeiten oder noch nicht geborene Wirklichkeiten. Ulrichs Eigenschaften[28]
  • MargaretaSandhofer : Kunst-Stück: Theres Cassini – Prostitute and Client In: Art-Magazin[29]
  • Jürgen Dollase: Mehr als bloße Realisierbarkeit In: Kunstzeitung 169, September 2010, S. 34
  • Im Zoo der Kunst I, Titelbild[30] von Theres Cassini In: Kunstforum International[31]

Weblinks

 Theres Cassini – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. basis wien - Postkarte: Theres Cassini. Dornenkrone (Cassini & Marlowe). 1991
  2. Rezensionen auf cassini.at abgerufen am 27. September 2018
  3. Der Titel des Projektes „wir sind noch nicht soweit“ war eine späte Antwort auf Martin Kippenbergers „Kisterl“, einem Fundstück, das jedoch verschollen ist. Es war ein Geschenk von 1991, dem Kippenberger den handgeschriebenen Zettel „ich bin noch nicht soweit – MK“ eingelegt hat.
  4. Rezensionen Wiener Zeitung
  5. Cassinis Lichtspeisen
  6. "Vom Essen in der Kunst", CASSINIS LICHTSPEISEN
  7. EPIKUR Journal für Gastrosophie[1]
  8. Sommernachtstraum: Fünfter Aufzug; 1. Szene; Zimmer im Palast des Theseus
  9. Kleine Zeitung / Kultur vom 18. September 2014, 21er-Haus (heute Belvedere 21) in Wien zeigt Spuren Sigmund Freuds in der Kunst
  10. Rezensionen Theres Cassini
  11. [https://derstandard.at/1397302060090/Schwebende-Literatur Schwebende Literatur in derStandard.at
  12. Türen und Tore
  13. Futura15, festival
  14. https://www.okto.tv/de/oktothek/episode/19278
  15. basis wien - Brigitte Borchhardt-Birbaumer
  16. [https://tagblatt-wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/kunst/galerie/928291_Theres-Cassini.html Theres Cassini
  17. Land Salzburg - Kunst im Traklhaus
  18. Robert Musil Literaturmuseum Klagenfurt am Wörthersee
  19. 19,0 19,1 Galerie3 - FLUX23
  20. Stadtgalerie Wolfsberg
  21. artbischoff - Walter Bischoff Galerie Berlin
  22. KGLU - Koroška galerija likovnih umetnosti
  23. Galerie Hummel
  24. Theres Cassini in der Wiener Zeitung vom 11. November 2017 abgerufen am 5. Jänner 2018
  25. "Unheimlich schön": Relikte des Alltags im Zeichen der Vanitas im Standard
  26. [http://schaufenster.diepresse.com/home/salon/portraet/5156901/Kuenstlerinnen_Die-Buechse-der-Pandora Künstlerinnen: Die Büchse der Pandora|publisher=}}
  27. Suche nach: "hedwig kainberger theres cassini" - SN.at
  28. Theres Cassini - Möglichkeiten oder noch nicht geborene Wirklichkeiten: Ulrichs Eigenschaften
  29. Kunst-Stück: Theres Cassini - Prostitute and Client
  30. Rezensionen Theres Cassini
  31. Startseite – www.kunstforum.de