John Haas: Unterschied zwischen den Versionen

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== Initiativen ==
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Im Jahr 2013 [[Konzepter|konzipierte]] er die [[Mobile App]] fem:HELP, die vom [[Frauenministerium]] der [[Bundesregierung (Österreich)|österreichischen Bundesregierung]] in den Jahren 2014 bis 2019 als [[Soziales Netzwerk (Internet)|digitaler]] [[Dienstleistung|Service]] für [[Frau]]en als Teil des [[Nationaler Aktionsplan|nationalen Aktionsplans]] gegen [[Gewalt]] [[Öffentlichkeit|öffentlich]] angeboten wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140818_OTS0043/aviso-pressekonferenz-der-bildungs-und-frauenministerin-zur-femhelp-app |titel=Aviso: Pressekonferenz der Bildungs- und Frauenministerin zur "fem:HELP App" |werk=ots.at |abruf=2024-03-12}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140819_OTS0071/brunner-information-ueber-gewaltschutzeinrichtungen-in-oesterreich-ist-sehr-wichtig |titel=Brunner: Information über Gewaltschutzeinrichtungen in Österreich ist sehr wichtig |werk=ots.at |abruf=2024-03-12}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000099205274/femhelp-app-fuer-hilfe-bei-gewalt-wird-eingestellt |titel=Fem:HELP-App für Hilfe bei Gewalt wird eingestellt |werk=derstandard.at |sprache=de-AT |abruf=2024-03-12}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.meinbezirk.at/melk/c-politik/mit-handy-gegen-die-gewalt_a705989 |titel=Mit Handy gegen die Gewalt |werk=meinbezirk.at |datum=2013-10-01 |abruf=2024-03-16}}</ref> Zum Zeitpunkt der [[Veröffentlichung]] war die fem:HELP-App in der gesamten [[Europäische Union|Europäischen Union]] einzigartig.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.data.gv.at/anwendungen/femhelp/ |titel=FEM:help {{!}} Anwendungsverzeichnis |werk=data.gv.at |abruf=2024-03-16}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210504_OTS0087/montalk-spezial-der-ak-niederoesterreich-zum-thema-gewalt-gegen-frauen |titel=MONTALK Spezial der AK Niederösterreich zum Thema Gewalt gegen Frauen |werk=ots.at |abruf=2024-03-16}}</ref> 2014 wurde die App von der [[Wirtschaftskammer Wien]] im Rahmen des Innovationswettbewerbs MERCUR in der [[Klassifizierung|Kategorie]] [[Kreativität]] und Medien/[[Consulting]] unter den Top 5 gereiht.<ref>{{Internetquelle |autor=Andrea Rauscher |url=https://wirtschaftsagentur.at/fileadmin/user_upload/Technologie/Factsheets_T-Reports/DE_Mobile_Apps_Technologie_Report.pdf |titel=Mobile Apps - Technologie Report 2017 |werk=Wirtschaftsagentur Wien |format=PDF |datum=2017-01 |abruf=2024-03-16}}</ref> Im selben Jahr wurde fem:HELP von der [[Redaktion]] der [[Futurezone|ORF futurezone]] als [[Rangordnung|Top 10]]-App des Jahres beurteilt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.meinbezirk.at/melk/c-lokales/melker-app-macht-von-sich-reden_a1110881 |titel=Melker "App" macht von sich reden |werk=meinbezirk.at |datum=2014-10-09 |abruf=2024-03-12}}</ref>
Im Jahr 2013 konzipierte er die [[w:Mobile App|Mobile App]] ''fem:HELP'', die vom [[w:Frauenministerium|Frauenministerium]] der [[w:Bundesregierung (Österreich)|österreichischen Bundesregierung]] in den Jahren 2014 bis 2019 als [[w:Soziales Netzwerk (Internet)|digitaler]] Service für Frauen als Teil des [[w:Nationaler Aktionsplan|nationalen Aktionsplans]] gegen Gewalt öffentlich angeboten wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140818_OTS0043/aviso-pressekonferenz-der-bildungs-und-frauenministerin-zur-femhelp-app |titel=Aviso: Pressekonferenz der Bildungs- und Frauenministerin zur "fem:HELP App" |werk=ots.at |abruf=2024-03-12}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140819_OTS0071/brunner-information-ueber-gewaltschutzeinrichtungen-in-oesterreich-ist-sehr-wichtig |titel=Brunner: Information über Gewaltschutzeinrichtungen in Österreich ist sehr wichtig |werk=ots.at |abruf=2024-03-12}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000099205274/femhelp-app-fuer-hilfe-bei-gewalt-wird-eingestellt |titel=Fem:HELP-App für Hilfe bei Gewalt wird eingestellt |werk=derstandard.at |abruf=2024-03-12}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.meinbezirk.at/melk/c-politik/mit-handy-gegen-die-gewalt_a705989 |titel=Mit Handy gegen die Gewalt |werk=meinbezirk.at |datum=2013-10-01 |abruf=2024-03-16}}</ref> Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war die ''fem:HELP-App'' in der gesamten [[w:Europäische Union|Europäischen Union]] einzigartig.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.data.gv.at/anwendungen/femhelp/ |titel=FEM:help {{!}} Anwendungsverzeichnis |werk=data.gv.at |abruf=2024-03-16}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210504_OTS0087/montalk-spezial-der-ak-niederoesterreich-zum-thema-gewalt-gegen-frauen |titel=MONTALK Spezial der AK Niederösterreich zum Thema Gewalt gegen Frauen |werk=ots.at |abruf=2024-03-16}}</ref> 2014 wurde die App von der [[w:Wirtschaftskammer Wien|Wirtschaftskammer Wien]] im Rahmen des Innovationswettbewerbs MERCUR in der Kategorie ''Kreativität'' und ''Medien/Consulting'' unter den Top 5 gereiht.<ref>{{Internetquelle |autor=Andrea Rauscher |url=https://wirtschaftsagentur.at/fileadmin/user_upload/Technologie/Factsheets_T-Reports/DE_Mobile_Apps_Technologie_Report.pdf |titel=Mobile Apps - Technologie Report 2017 |werk=Wirtschaftsagentur Wien |format=PDF |datum=2017-01 |abruf=2024-03-16}}</ref> Im selben Jahr wurde ''fem:HELP'' von der Redaktion der [[w:Futurezone|ORF futurezone]] als ''Top 10-App'' des Jahres beurteilt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.meinbezirk.at/melk/c-lokales/melker-app-macht-von-sich-reden_a1110881 |titel=Melker "App" macht von sich reden |werk=meinbezirk.at |datum=2014-10-09 |abruf=2024-03-12}}</ref>


2003 entwickelte Haas ein [[w:Curriculum (Pädagogik)|Curriculum]] zur Verbesserung der kommunikativen und [[w:Soziale Kompetenz|sozialen Kompetenz]], das danach unter der geschützten Bezeichnung ECo-C (''European communication certificate'') zu einer vom [[w:Arbeitsmarktservice|AMS]] [[w:Akkreditierung_(Wirtschaft)|akkreditierten]] Maßnahme wurde und seit 2004 von mehreren [[w:TÜV Austria Akademie|Ö-CERT]] zertifizierten Bildungseinrichtungen zur beruflichen [[w:Qualifikation (Personalwesen)|Qualifikation]] in der [[w:Erwachsenenbildung]] eingesetzt wird.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.eco-c.at/de/ |titel=Start - ECo-C - European Communication Certificate |werk=eco-c.at |abruf=2024-03-16}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Denise Schweiger |url=https://www.noen.at/melk/psychologe-im-interview-was-sagen-sie-dazu-herr-haas-melk-john-haas-interview-print-303632458 |titel=Was sagen Sie dazu, Herr Haas? |werk=noen.at |datum=2021-12-02 |abruf=2024-03-16}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://bis.ams.or.at/bis/kompetenz/4927-Zertifikat%20ECo-C |titel=Zertifikat ECo-C - Kompetenz - AMS Berufsinformationssystem |werk=bis.ams.or.at |abruf=2024-03-16}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.eco-c.at/de/bildungscenter-suche-at.html |titel=Bildungscenter Suche - ECo-C - European Communication Certificate |werk=eco-c.at |abruf=2024-03-16}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Paul Christian Jezek |Titel=Alle setzen auf Soft Skills! |Hrsg=New Business Verlag GmbH |Nummer=8 |Ort=Wien |Datum=2007-10}}</ref>
2003 entwickelte Haas ein [[w:Curriculum (Pädagogik)|Curriculum]] zur Verbesserung der kommunikativen und [[w:Soziale Kompetenz|sozialen Kompetenz]], das danach unter der geschützten Bezeichnung ECo-C (''European communication certificate'') zu einer vom [[w:Arbeitsmarktservice|AMS]] [[w:Akkreditierung_(Wirtschaft)|akkreditierten]] Maßnahme wurde und seit 2004 von mehreren [[w:TÜV Austria Akademie|Ö-CERT]] zertifizierten Bildungseinrichtungen zur beruflichen [[w:Qualifikation (Personalwesen)|Qualifikation]] in der [[w:Erwachsenenbildung]] eingesetzt wird.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.eco-c.at/de/ |titel=Start - ECo-C - European Communication Certificate |werk=eco-c.at |abruf=2024-03-16}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Denise Schweiger |url=https://www.noen.at/melk/psychologe-im-interview-was-sagen-sie-dazu-herr-haas-melk-john-haas-interview-print-303632458 |titel=Was sagen Sie dazu, Herr Haas? |werk=noen.at |datum=2021-12-02 |abruf=2024-03-16}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://bis.ams.or.at/bis/kompetenz/4927-Zertifikat%20ECo-C |titel=Zertifikat ECo-C - Kompetenz - AMS Berufsinformationssystem |werk=bis.ams.or.at |abruf=2024-03-16}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.eco-c.at/de/bildungscenter-suche-at.html |titel=Bildungscenter Suche - ECo-C - European Communication Certificate |werk=eco-c.at |abruf=2024-03-16}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Paul Christian Jezek |Titel=Alle setzen auf Soft Skills! |Hrsg=New Business Verlag GmbH |Nummer=8 |Ort=Wien |Datum=2007-10}}</ref>


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Aktuelle Version vom 8. Mai 2024, 21:02 Uhr

John Gerhard Haas (* 1970 in Melk) ist ein österreichischer Psychologe, Hochschullehrer und Sachbuchautor.

Ausbildung und Beruf

Nach der Matura am Stiftsgymnasium Melk absolvierte er an der Universität Wien das Diplomstudium Psychologie. In seiner vom Kommunikationswissenschaftler Peter Vitouch betreuten Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Naturwissenschaften widmete er sich der Praxis der Online-Imagemessung mithilfe des semantischen Differenzials.[1][2] Seit 2013 ist er als Lehrbeauftragter an der Fachhochschule St. Pölten im Masterstudiengang Digital Healthcare, seit 2015 an der Fachhochschule Wiener Neustadt im Studiengang Marketing- & Konsumentenforschung und seit 2023 an der FH Burgenland im Studiengang Information, Medien und Kommunikation tätig.[3][4][5] Seit Mitte der Neunzigerjahre bis zum Jahr 2012 war er in zwei Wiener Internetagenturen als Projektleiter, Online-Redakteur und Konzeptionist beschäftigt.[6][7][8]

Wissenschaftliche Tätigkeit

John Haas ist Mitglied der Arbeitsgruppe „Digitalisierung und E-Mental Health“ des Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen und publiziert regelmäßig in dessen Fachzeitschrift „Psychologie in Österreich“.[9][10]

Im Jahr 2020 verfasste er das Buch „COVID-19 und Psychologie – Mensch und Gesellschaft in Zeiten der Pandemie".[11] Aufgrund des Erfolges und der Aktualität des Themas wurde vom Verlag eine Übersetzung des Werks ins Englische mithilfe der Übersetzungssoftware DeepL vorgenommen.[12] Im folgenden Jahr wurde das Buch unter dem Titel „COVID-19 and Psychology - People and Society in Times of Pandemic“ für den internationalen Buchmarkt veröffentlicht.[13]

Im Zuge der Digitalisierung und der COVID-19 Pandemie wurde er von nationalen[14][15] und internationalen[16] Medien konsultiert.

Aktuell forscht er zur Psychologie der künstlichen Intelligenz, des Blackout und zu COVID-19.[17]

Initiativen

Im Jahr 2013 konzipierte er die Mobile App fem:HELP, die vom Frauenministerium der österreichischen Bundesregierung in den Jahren 2014 bis 2019 als digitaler Service für Frauen als Teil des nationalen Aktionsplans gegen Gewalt öffentlich angeboten wurde.[18][19][20][21] Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war die fem:HELP-App in der gesamten Europäischen Union einzigartig.[22][23] 2014 wurde die App von der Wirtschaftskammer Wien im Rahmen des Innovationswettbewerbs MERCUR in der Kategorie Kreativität und Medien/Consulting unter den Top 5 gereiht.[24] Im selben Jahr wurde fem:HELP von der Redaktion der ORF futurezone als Top 10-App des Jahres beurteilt.[25]

2003 entwickelte Haas ein Curriculum zur Verbesserung der kommunikativen und sozialen Kompetenz, das danach unter der geschützten Bezeichnung ECo-C (European communication certificate) zu einer vom AMS akkreditierten Maßnahme wurde und seit 2004 von mehreren Ö-CERT zertifizierten Bildungseinrichtungen zur beruflichen Qualifikation in der w:Erwachsenenbildung eingesetzt wird.[26][27][28][29][30]

2023 wurde das von ihm verfasste und produzierte Hörspiel mit dem Titel „Jedereiner“[31] als eine der Top 10-Beiträge des Ö1-Hörspielwettbewerbes Track 5' ausgezeichnet.[32]

Veröffentlichungen

  • COVID-19 und Psychologie. Mensch und Gesellschaft in Zeiten der Pandemie. Springer, Wiesbaden 2020, ISBN 978-3-658-32030-0.
  • Cyberhass - wenn „alte“ Emotionen „neue“ Netzwerke erobern. In: Psychologie in Österreich. 43/2022, Nr. 4&5, 2022, ISSN 1025-1839, S. 357–362 (PDF; 76 KB).
  • Die Infodemie und deren Management im Kontext der COVID-19-Pandemie. In: Psychologie in Österreich. 38/2021, Nr. 3&4, 2021, ISSN 1025-1839, S. 224–229 (PDF; 66 KB).
  • Verschwörungstheorien im Kontext der COVID-19-Pandemie – ihre Ursachen und deren Relevanz. In: Psychologie in Österreich. 35/2020, Nr. 5, 2020, ISSN 1025-1839, S. 411–414 (PDF; 52 KB).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Online-Imagemessung der Gewerkschaft der Privatangestellten. In: permalink.obvsg.at. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  2.  Karin Gregor: Die GPA-Imagestudie. Nr. 6, GPA, Wien 2004, S. 2.
  3. Mag. Haas John. In: fhstp.ac.at. Abgerufen am 5. März 2024.
  4. Haas: Stichprobentests bringen Licht in Dunkelziffer. In: noen.at. Abgerufen am 18. Jänner 2024.
  5. Beschreibung von Digital Media ILV - BIMK-5V - Haas. In: moodle.fh-burgenland.at. Abgerufen am 18. März 2024.
  6.  Christian Prenger: Elektronischer Aufschwung - die globale E-Business Revolution. Nr. 9, Mucha, Wien 28.05, S. 146.
  7.  Franz Gleiss: Dreißig Millionen Weihnachtsgrüße. Nr. 48, Niederösterreichische Nachrichten, St. Pölten 7. November 2007, S. 18.
  8.  Tanja Horaczek: Idee für mehr Sicherheit im Netz. Nr. 4, TIPS, 27. Jänner 2011, S. 19.
  9. AG Digitalisierung und E-Mental Health. In: boep.or.at. Abgerufen am 12. März 2024.
  10. Fachzeitschrift Psychologie in Österreich. In: pioe.at. Abgerufen am 12. März 2024.
  11.  John G. Haas: COVID-19 und Psychologie. In: essentials. 2020, ISSN 2197-6708 (https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-32031-7).
  12.  John G. Haas: COVID-19 and Psychology: People and Society in Times of Pandemic. Springer, 27. Oktober 2021 (https://www.amazon.com/-/de/dp/B09KLBRPW8).
  13.  John G. Haas: COVID-19 and Psychology. In: essentials. 2021, ISSN 2197-6708 (https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-34893-9).
  14. Video auf YouTube
  15. Daphne Hruby: Blackout - und dann ward es Dunkelheit. In: Ö1. ORF, abgerufen am 12. März 2024.
  16. Video auf YouTube
  17. John Haas: Profil von John Haas. In: ResearchGate. 2023, abgerufen am 24. November 2023.
  18. Aviso: Pressekonferenz der Bildungs- und Frauenministerin zur "fem:HELP App". In: ots.at. Abgerufen am 12. März 2024.
  19. Brunner: Information über Gewaltschutzeinrichtungen in Österreich ist sehr wichtig. In: ots.at. Abgerufen am 12. März 2024.
  20. Fem:HELP-App für Hilfe bei Gewalt wird eingestellt. In: derstandard.at. Abgerufen am 12. März 2024.
  21. Mit Handy gegen die Gewalt. In: meinbezirk.at. 1. Oktober 2013, abgerufen am 16. März 2024.
  22. FEM:help | Anwendungsverzeichnis. In: data.gv.at. Abgerufen am 16. März 2024.
  23. MONTALK Spezial der AK Niederösterreich zum Thema Gewalt gegen Frauen. In: ots.at. Abgerufen am 16. März 2024.
  24. Andrea Rauscher: Mobile Apps - Technologie Report 2017. In: Wirtschaftsagentur Wien. 2017, abgerufen am 16. März 2024 (PDF).
  25. Melker "App" macht von sich reden. In: meinbezirk.at. 9. Oktober 2014, abgerufen am 12. März 2024.
  26. Start - ECo-C - European Communication Certificate. In: eco-c.at. Abgerufen am 16. März 2024.
  27. Denise Schweiger: Was sagen Sie dazu, Herr Haas? In: noen.at. 2. Dezember 2021, abgerufen am 16. März 2024.
  28. Zertifikat ECo-C - Kompetenz - AMS Berufsinformationssystem. In: bis.ams.or.at. Abgerufen am 16. März 2024.
  29. Bildungscenter Suche - ECo-C - European Communication Certificate. In: eco-c.at. Abgerufen am 16. März 2024.
  30.  Paul Christian Jezek: Alle setzen auf Soft Skills!. Nr. 8, Wien 2007.
  31. Track 5‘ - Die Top Ten. In: oe1.orf.at. Abgerufen am 12. März 2024.
  32. Denise Schweiger: „Geht ums Menschsein“: Melker Haas für Hörspiel ausgezeichnet. In: noen.at. 22. Februar 2023, abgerufen am 12. März 2024.