Symposion Dürnstein: Unterschied zwischen den Versionen

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==Organisation ==
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Veranstaltet wird das Symposion Dürnstein seit 2013 von der ''NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H.'' (NFB). Davor (2012) wurde es von Martin Vogg organisiert. Die NFB ist eine 100%ige Tochter des Landes Niederösterreich und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Ziele. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in [[St. Pölten]]. Zuständig für die Projektleitung ist seit 2016 Bettina Pilsel.
Veranstaltet wird das, ursprünglich bis 2012 von ''Martin Vogg'' organisierte, Symposion Dürnstein seit 2013 von der ''NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H.'' (NFB). Die NFB ist eine gemeinnützige [[w:Gesllschaft mit beschränkter Haftung (Österreich)|GesmbH]] und 100%ige Tochter des Landes Niederösterreich mit Sitz in [[St. Pölten]]. Zuständig für die Projektleitung ist seit 2016 Bettina Pilsel.


== Kurator ==
== Kurator ==
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[[Kategorie:Tagung]]
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[[Kategorie:Erstmals veranstaltet 2012]]
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Aktuelle Version vom 19. Juni 2024, 12:59 Uhr

Das jährlich stattfindende Symposion Dürnstein ist seit 2012 eine Plattform für Gedankenaustausch und Reflexion aktueller Themen der Gesellschaft an der Schnittstelle von Philosophie, Religion und Politik. Die Veranstaltung findet im Stift Dürnstein statt. Neben den inhaltlichen Zielen stand und steht hinter dem Symposion auch die Idee, mit einem neuen Veranstaltungstypus die Region Wachau in der touristisch ruhigen Zeit zu beleben.

Organisation

Veranstaltet wird das, ursprünglich bis 2012 von Martin Vogg organisierte, Symposion Dürnstein seit 2013 von der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB). Die NFB ist eine gemeinnützige GesmbH und 100%ige Tochter des Landes Niederösterreich mit Sitz in St. Pölten. Zuständig für die Projektleitung ist seit 2016 Bettina Pilsel.

Kurator

Als Kuratorin für Themen und Inhalt verantwortlich ist seit 2012 Ursula Baatz.

Themen

Das Symposion Dürnstein versucht, eine Plattform zu gestalten, auf der sich Vertreter aller Parteien und Weltanschauungen miteinander ins Gespräch kommen können. Als Impulsgeber werden internationale WissenschaftlerInnen, aber auch PublizistInnen und AktivistInnen eingeladen, die innovative und zukunftsfähige Perspektiven vertreten:

  • 2012 „Heimat- Christlich-Abendland“
  • 2013 „Risiko Sicherheit“
  • 2014 „Die Krise und das Gute Leben“
  • 2015 „Glücksbilder. Die Wirklichkeit der Utopie“
  • 2016 „Vertrauen in unsicheren Zeiten. Optionen für die Zukunft“
  • 2017 „Gesellschaft-Staat-Gewalt. Was uns zusammenhält“
  • 2018 „Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. Auf dem Weg zu einer globalen Gesellschaft der Überflüssigen?“
  • 2019 „Demokratie! Zumutung oder Zukunft“[1]

Vortragende

Als Referenten wirken Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Gesellschaft aus den deutschsprachigen Ländern mit.

Teilnehmende Referenten (Auszug)

Franz Fischler, Colin Crouch, Ulrike Guérot

Kooperationspartner

Einzelnachweise

  1. Wie die Demokratie der Zukunft aussehen kann auf ORF-Niederösterreich vom 9. Februar 2019 abgerufen am 9. Februar 2019

Weblinks