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Pro-Lok GmbH | [[Datei:Lok 1142 617 von Pro-Lok in Jenbach.jpg|mini|1142 617 (Jenbach, 2023)]] | ||
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Aktuelle Version vom 19. Juni 2024, 22:56 Uhr
Pro-Lok ist ein Unternehmen in Österreich, dass sich mit auf die Vermietung von Eisenbahnfahrzeugen. Sitz der Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist Wien.
Das Unternehmen wurde 2003 gegründet und 2011 in Pro-Lok GmbH unfirmiert.[1] Es ist in der Unternehmensberatung und der Vermietung von Eisenbahnfahrzeugen tätig.[2] Auch werden Sonderzugfahrten in Kooperation mit dem Verein Schiene Südburgenland durchgeführt. Diese Sonderzugfahrten werden meist vom Verein Schiene Südburgenland geplant und von Pro-Lok ausgeführt.[3] Pro-Lok war eines der ersten Unternehmen, das gebrauchte Lokomotiven der ÖBB erwarb und diese kommerziell einsetzte.[4]
Fahrzeuge
Zum Fahrzeugbestand von Pro-Lok GmbH gehören insbesondere Lokomotiven und Wagen, die von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ausgemustert wurden. Die Fahrzeuge sind in Wien stationiert. Ihre Standorte sind vor allem Wien Franz-Josefs-Bahnhof und Wien-Spittelau-Bahnhof.
Pro-Lok ist im Besitz von neun Fahrzeugen der Reihe 1142 mit den Modellnummern 579, 610, 614, 617, 635, 651, 655, 671 und 705. Lokomotive Nummer 679 wurde 2021 nach der Verwendung als Ersatzteilspender verschrottet, ebenso wie Lokomotive Nummer 202 aus der Reihe 1041. Aus der Reihe 1144 verfügt das Unternehmen über die vier Lokomotiven mit den Modellnummern 006, 030, 032 und 096, wobei letztere als Ersatzteilspender dient. Hinzu kommen die Lokomotiven 1042 023, 1141 021, 2143 051, 2143 067 und einige Reisezugwagen.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Pro-Lok GmbH, Wien, Österreich. In: NorthData. Abgerufen am 12. Juni 2024 (deutsch).
- ↑ Pro-Lok GmbH in 1110 Wien. In: WKO Firmen A-Z. Abgerufen am 12. Juni 2024.
- ↑ www.nostalgiezug.at - Beförderungsbestimmungen. Abgerufen am 13. Juni 2024.
- ↑ Markus Inderst: Typenatlas Österreichische Lokomotiven und Triebwagen. 1 Auflage. Geramond, 2022, ISBN 978-3-96453-541-2.
- ↑ Wolfgang Moll: Eisenbahnbilder aus Österreich. In: bahnbilder.warumdenn.net. Abgerufen am 12. Juni 2024 (deutsch).