Franz Schmutz-Höbarthen: Unterschied zwischen den Versionen

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Franz Schmutz schon in seiner Jugend Musikunterricht von seinem Vater Peter Schmutz (1861-1902). An der [[w:Universität Wien|Universität Wien]] dissertierte er 1913 nach einem Studium von Germanistik und Musikwissenschaften, sowie Komposition unter anderem bei J. Scholz.
Franz Schmutz erhielt schon in seiner Jugend Musikunterricht von seinem Vater Peter Schmutz (1861-1902). An der [[w:Universität Wien|Universität Wien]] dissertierte er 1913 nach einem Studium von Germanistik und Musikwissenschaften, sowie Komposition unter anderem bei J. Scholz.


Ab 1914 unterrichtete er an einem Gymnasium in Wien.
Ab 1914 unterrichtete er an einem Gymnasium in Wien.
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* [[w:Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich|Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich]]
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== Literatur ==
== Literatur ==
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* {{OeML|Schmutz_Franz|Schmutz-Höbarthen (eig. Schmutz), Franz|ARa}}
* ''Franz Schmutz-Höbarthen gestorben'' in [[Das Waldviertel]], Ausgabe 1972/8-9, S.163, ([http://archiv.daswaldviertel.at/hefte_digital_71_80/das_waldviertel_1972_07_08_09_ocr.pdf Digitalisat])


== Weblinks ==
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[[Kategorie:Autor]]
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[[Kategorie:Komponist]]
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Aktuelle Version vom 20. Februar 2024, 13:05 Uhr

Franz Schmutz-Höbarthen (eigentlich Schmutz, (* 28. März 1888 in Groß-Höbarten, Niederösterreich; † 16. Juni 1972 in Wien) war Dichter, Sprachforscher, Volkskundler und Komponist.

Leben

Franz Schmutz erhielt schon in seiner Jugend Musikunterricht von seinem Vater Peter Schmutz (1861-1902). An der Universität Wien dissertierte er 1913 nach einem Studium von Germanistik und Musikwissenschaften, sowie Komposition unter anderem bei J. Scholz.

Ab 1914 unterrichtete er an einem Gymnasium in Wien.

Werke

  • Oper: Oratorium Attila, Melodram Anno Domini 1812 [Text: Richard Dehmel UA 1927;
  • Klavierwerke: Große Sonate für Klavier, 1923
  • Lieder: Maiblätter
  • Mundartgedichte: 1942, Hoamgaong 1952; Prosa.

Auszeichnungen

Literatur

Weblinks