Regiowiki:Löschkandidat/Korneuburger Pforte: Unterschied zwischen den Versionen

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Da ist wohl die [[Wiener Pforte]] gemeint!
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Die '''Korneuburger Pforte''' ist ein [[Durchbruchstal|Durchbruch]] der [[Donau]] bei [[Korneuburg]] nordwestlich von Wien.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.altlasten.gv.at/atlas/verzeichnis/Niederoesterreich/Niederoesterreich-N16.html |titel=Gesicherte Altlast N16: Tuttendorfer Breite, Altlastenportal |abruf=2023-02-08}}</ref>
 
Die markante Engstelle befindet sich zwischen Spillern und [[Leobendorf (Niederösterreich)|Leobendorf]] bzw. Altenburg und Kritzendorf. Hervorzuheben sind dabei die Burgen Kreuzenstein am linken und Greifenstein am rechten Donauufer. Die Pforte selbst bildet den Übergang vom [[Tullner Becken]] in das Korneuburger Becken mit Korneuburg als Hauptort;<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zobodat.at/pdf/BerichteGeolBundesanstalt_88_0037-0043.pdf |titel=Hochwasserschutz in NÖ am Beispiel der Donau |titelerg=Berichte der Geologischen Bundesanstalt, Nr. 88 | autor=Dietmar Pichler | abruf=2023-02-09}}</ref> dieses Becken wird im Südosten mit der [[Wiener Pforte]] abgeschlossen. Der südliche „Pförtner“ ist zugleich der nördlichste Ausläufer der Alpen, der hier bis an die Donau reicht.


Die '''Korneuburger Pforte''' ist ein [[Durchbruchstal|Durchbruch]] der [[Donau]] bei [[Leobendorf (Niederösterreich)|Leobendorf]], nördlich von Wien.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.altlasten.gv.at/atlas/verzeichnis/Niederoesterreich/Niederoesterreich-N16.html |titel=Gesicherte Altlast N16: Tuttendorfer Breite, Altlastenportal |abruf=2023-02-08}}</ref>
== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Korneuburg]]
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2023, 14:22 Uhr

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Die Korneuburger Pforte ist ein Durchbruch der Donau bei Korneuburg nordwestlich von Wien.[1]

Die markante Engstelle befindet sich zwischen Spillern und Leobendorf bzw. Altenburg und Kritzendorf. Hervorzuheben sind dabei die Burgen Kreuzenstein am linken und Greifenstein am rechten Donauufer. Die Pforte selbst bildet den Übergang vom Tullner Becken in das Korneuburger Becken mit Korneuburg als Hauptort;[2] dieses Becken wird im Südosten mit der Wiener Pforte abgeschlossen. Der südliche „Pförtner“ ist zugleich der nördlichste Ausläufer der Alpen, der hier bis an die Donau reicht.

Einzelnachweise

  1. Gesicherte Altlast N16: Tuttendorfer Breite, Altlastenportal. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  2. Dietmar Pichler: Hochwasserschutz in NÖ am Beispiel der Donau. Berichte der Geologischen Bundesanstalt, Nr. 88. Abgerufen am 9. Februar 2023.

48.35204116.281791Koordinaten: 48° 21′ 7″ N, 16° 16′ 54″ O