Stadtbahnlinie WG (1925): Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeines und Geschichte ==
== Allgemeines und Geschichte ==
Nach der Eröffnung des elektrischen [[Stadtbahn Wien|Stadtbahn]]<nowiki>betriebs</nowiki> auf der unteren Wientallinie mit der Linie [[Linie W (Wien, 1925)|W]] am [[7. September]] [[1925]] wurden die bisher ohne Liniensignal zwischen [[Hütteldorf]] und [[Heiligenstadt]] über die Gürtelstrecke verkehrenden Züge als Linie WG bezeichnet. Bereits am [[20. Oktober]] konnte die Donaukanallinie und damit das gesamte elektrifizierte Stadtbahnnetz dem Verkehr übergeben werden - die neuen endgültigen Linien [[Linie WD (Wien, 1925-1976)|WD]], [[Linie DG (Wien, 1925-1978)|DG]], [[Linie GD (Wien, 1925-1978)|GD]] und [[Linie 18G (Wien, 1925-1945)|18G]] ersetzten nun die Provisorien W und WG.
Vom [[4. Juni]] [[1925]] bis [[21. Juli]] [[1925]] gab es bereits Züge die von Hütteldorf durch das Wiental und die Gürtelstrecke zur Alser Straße fuhren, allerdings ohne Liniensignal - die Wende der Züge erfolgte im Bhf. Michelbeuern. Am [[22. Juli]] [[1925]] erfolgte die Verlängerung der Züge bis Heiligenstadt, ebenfalls ohne Liniensignal.
 
Nach der Eröffnung des elektrischen [[Stadtbahn Wien|Stadtbahn]]<nowiki>betriebs</nowiki> auf der unteren Wientallinie mit der Linie [[Linie W (Wien, 1925)|W]] am [[7. September]] [[1925]] wurden die bisher ohne Liniensignal, zwischen [[Hütteldorf]] und [[Heiligenstadt]] über die Gürtelstrecke, verkehrenden Züge als Linie WG bezeichnet. Bereits am [[20. Oktober]] konnte die Donaukanallinie und damit das gesamte elektrifizierte Stadtbahnnetz dem Verkehr übergeben werden - die neuen endgültigen Linien [[Linie WD (Wien, 1925-1976)|WD]], [[Linie DG (Wien, 1925-1978)|DG]], [[Linie GD (Wien, 1925-1978)|GD]] und [[Linie 18G (Wien, 1925-1945)|18G]] ersetzten nun die Provisorien W und WG.


Ab [[1926]] wurde auf derselben Strecke die Verstärkungslinie [[Linie G (Wien, 1926-1989)|G]] betrieben.
Ab [[1926]] wurde auf derselben Strecke die Verstärkungslinie [[Linie G (Wien, 1926-1989)|G]] betrieben.

Version vom 12. Februar 2011, 16:11 Uhr

Vorlage:Linie

Datei:Liniensignal WG N.jpg
Liniensignal der Linie WG

Allgemeines und Geschichte

Vom 4. Juni 1925 bis 21. Juli 1925 gab es bereits Züge die von Hütteldorf durch das Wiental und die Gürtelstrecke zur Alser Straße fuhren, allerdings ohne Liniensignal - die Wende der Züge erfolgte im Bhf. Michelbeuern. Am 22. Juli 1925 erfolgte die Verlängerung der Züge bis Heiligenstadt, ebenfalls ohne Liniensignal.

Nach der Eröffnung des elektrischen Stadtbahnbetriebs auf der unteren Wientallinie mit der Linie W am 7. September 1925 wurden die bisher ohne Liniensignal, zwischen Hütteldorf und Heiligenstadt über die Gürtelstrecke, verkehrenden Züge als Linie WG bezeichnet. Bereits am 20. Oktober konnte die Donaukanallinie und damit das gesamte elektrifizierte Stadtbahnnetz dem Verkehr übergeben werden - die neuen endgültigen Linien WD, DG, GD und 18G ersetzten nun die Provisorien W und WG.

Ab 1926 wurde auf derselben Strecke die Verstärkungslinie G betrieben.

Streckenverlauf

Hütteldorf - Gürtel - Heiligenstadt

Haltestellen

Linienchronik

von bis Strecke Anmerkung
4. Juni 1925 21. Juli 1925 Hütteldorf - Wiental - Gürtel - Alser Straße mit weißer Scheibe
22. Juli 1925 6. September 1925 Hütteldorf - Wiental - Gürtel - Heiligenstadt mit weißer Scheibe
7. September 1925 19. Oktober 1925 Hütteldorf - Wiental - Gürtel - Heiligenstadt