ASK Salzburg: Unterschied zwischen den Versionen

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| gegründet        = 1926 (ATSV Itzling)<br />1948 (Umbenennung in ASV Salzburg)
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| stand            = 15. August 2021
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Der '''ASV Salzburg''' ist ein [[Österreich|österreichischer]] Sportverein aus der [[Salzburg (Bundesland)|Salzburger]] Landeshauptstadt [[Salzburg]] ([[Gnigl]]) und wurde 1926 gegründet. Die Sektionen im Verein sind [[Aikidō]], [[Volleyball|Beach Volleyball]], [[Judo]], [[Leichtathletik]], [[Fußball]], [[Tennis]] und [[Sportkegeln]]. Frühere Sektionen waren [[Basketball]], [[Faustball]], [[Handball]], [[Skisport|Skilauf]] und [[Turnsport|Turnen]].
Der '''ASK Salzburg''' ist ein [[Österreich|österreichischer]] Sportverein aus der [[Salzburg (Bundesland)|Salzburger]] Landeshauptstadt [[Salzburg]] und wurde 1923 als ATSV Maxglan gegründet. Die Sektionen im Verein sind [[Fitness]], [[Fußball]], [[Judo]], [[Ski]], [[Tennis]] und [[Tischtennis]]. Eine frühere Sektion war [[Fitnesstraining|Fit-Sport]]
 
== Übersicht in der Wikipedia ==
{{WP-de|ASV Salzburg}}
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
;Gründung
;Gründung
Die Sportler aus Itzling entschlossen sich vom [[ATSV Salzburg]] zu trennen und einen eigenen Verein in der Gemeinde Gnigl/Itzling Ende 1926, Anfang 1927 den ATSV Gnigl/Itzling zu gründen. Die ersten Sektionen waren Boden- und Geräteturnen, Handball, Leichtathletik, Faustball und Skilauf. Etwas später spalteten sich die Sportler aus Gnigl als [[ATSV Gnigl]] ab.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/AsvSalzburg/Verein.html |werk=oefb.at |titel=ASV Salzburg - Traditionsverein seit 1926 |datum=2020-05-14 |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Die Sportler aus Maxglan entschlossen sich vom [[ATSV Salzburg]] zu trennen und einen eigenen Verein in der Gemeinde Maxglan 1923 den ATSV Maxglan zu gründen. Weitere Informationen über die Gründung liegen keine vor.
 
;TSV Maxglan vor dem 2. Weltkrieg
Schon kurz vor dem Zweiten Weltkrieg 1934 schlossen sich die die Turner und der Fußballverein [[ASK Salzburg (Fußball)|SK Vorwärts Maxglan]] zusammen. Doch in diesem Jahr wurden die Arbeitersportvereine verboten und der Sportverein geriet in Turbulenzen und benannte sich 1937 in ''TSV Maxglan'' um.
 
;Neustart als ATSV Maxglan
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Fußballverein SK Vorwärts Maxglan die Fußballsektion des ATSV Maxglan. Ein Jahr später, 1947, wurde die Skisektion unter Ferdinand Samer gegründet. In diesem Jahr wurde der Sportplatz an der Ecke Innsbrucker Bundesstraße und Karolingerstraße ausgebaut. 1950 folgte die Gründung der Tischtennis- und Judo-Sektion.


;Nach dem Zweiten Weltkrieg
;ASK Salzburg
Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der Verein das Grundstück in der Plainstraße pachten, auf dem der heutige Fußballplatz für die Fußballsektion angelegt wurde und in den nächsten Jahrzenten erweitert. Die Anlage wurde 1952 um eine Tribüne und 1965 um ein Sportheim erweitert, 1969 wurde sie mit einer Flutlichtanlage erweitert. 1961 kamen anlässlich des 40-Jahr-Jubiläum des Salzburger Fußballverbandes bei einem Spiel zwischen der FK Austria Wien und dem CSKA Moskau 15.0000 Zuschauer, bis heute ein Rekordbesuch.
Die Gemeine [[Maxglan]] wurde ab 1. Juli 1935 in die Stadt Salzburg eingemeindet. Daher beschlossen 1951 die Funktionäre des Turnverein eine Namensänderung in Arbeiter-Sportklub Salzburg. 1968 wurde die Fitsektion gegründet, 1976 folgte die Tennissektion.


;Heutige Situation
Im Jahr 1999 folgte die Übersiedelung in die Sportanlage an der Eichetstraße. Für weitere Informationen, siehe in der Wikipedia<ref>siehe Informationen in der Wikipedia, keine zusätzlichen Informationen</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.ask-salzburg.at/html/vereinsgeschichte.html |werk=ask-salzburg.at |titel=Der Verein - Vereinsgeschichte, Chronologie Vereinsgeschichte ASK Salzburg von 1922 - 2001 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20021004032801/http://www.ask-salzburg.at/html/vereinsgeschichte.html |archiv-datum=2002-10-04 |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Immer wieder wurde die Sportanlage für andere Salzburger Vereine als Ersatzsportplatz verwendet, z.B. für die SV Austria Salzburger als 1970/71 das Lehener Stadion ausgebaut wurde oder für den UFC Salzburg-Danubia als 2007/08 das Sportzentrum Mitte errichtet wurde.


Mittlerweile hat die ASV Sportanlage ein Fußball-Hauptspielfeld und Kunstrasentrainingsplatz, 6er-Kegelbahn, eine Gymnastikhalle, eine Judohalle, eine Tartanbahn, zwei Beachvolleyballplätze und zwei Tennisplätze.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/geschichte/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Geschichte |zugriff=2021-08-15}}</ref> Für weitere Informationen, siehe in der Wikipedia<ref>siehe Informationen in der Wikipedia, keine zusätzlichen Informationen</ref>
Im Jahr 2007 geriet der ASK Salzburg in finanzielle Turbolenzen und musste Konkurs anmelden, anschließend erfolgte ein Insolvenzverfahren und viele Sektionen mussten aufgelöst werden bzw. gründeten eigenständige Vereine. Im August 2009 wurde das Insolvenzverfahren abgeschlossen und da alle Gläubigerforderungen erfüllt werden konnte, existierte der Sportklub weiter. In einer außerordentlichen Generalversammlung am 29.&nbsp;November 2009 konnte das weitere Bestehen gesichert werden. In den nächsten Jahren beschlossen die Verantwortlichen die Sektionen in Vereinen auszulagern. Der Gesamtverein konzentriert sich auf die Fußballsektion.


;Präsident
;Obmänner
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* ????–????: ????
* ????–????: ????
* seit 2015: Manfred Wiltschko
* ????–????: ????
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* ????–2004: Walter Schiller
* seit 2004: Walter Fuchsbauer
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== Sektion Turnen ==
== Sektion Turnen ==
Die Turnsektion, unterteilt in Boden- und Geräteturnen, war einer der ersten Sektionen neben Handball, Leichtathletik, Faustball und Skilaufbei der Gründung des Vereins als ATSV Itzling Ende 1926 und Anfang 1927.
Die Turnsektion wurde bei der Gründung 1923 des Hauptvereins gegründet. In den 2000er Jahren war die Sektion auch unter Fit-Sport bekannt
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== Sektion Handball ==
== Sektion Fußball ==
Die Sektion Handball war einer ersten Sektionen bei der Gründung, Ende 1926 und Anfang 1927, neben Boden- und Geräteturnen, Leichtathletik, Faustball und Skilauf.
{{Hauptartikel|ASK Salzburg (Fußball)}}
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Noch vor dem Zweiten Weltkrieg schlossen sich der SK Vorwärts Maxglan und der ATSV Maxglan in den 1930er Jahren zusammen.
 
== Sektion Leichtathletik ==
Die Sektion Leichtathletik war einer ersten Sektionen bei der Gründung, Ende 1926 und Anfang 1927, neben Boden- und Geräteturnen, Handball, Faustball und Skilauf und wurde später wieder aufgelöst. Seit 1977 ist die Leichtathletik Teil der ASV Familie. Der Schwerpunkt unserer rund 60 Mitglieder liegt im Mittel- und Langstreckenlauf. Das bekannteste Vereinsmitglied ist die mittlerweile verstorbene Lauflegende Salzburgs und Ehrenpräsident des ASV Salzburg, Franz Grünwald.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/leichtathletik/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Leichtathletik, Geschichte |zugriff=2021-08-15}}</ref>
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== Sektion Faustball ==
Die Sektion Faustball war einer ersten Sektionen bei der Gründung, Ende 1926 und Anfang 1927, neben Boden- und Geräteturnen, Handball, Leichtathletik und Skilauf.
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== Sektion Skilauf ==
== Sektion Skisektion ==
Die Sektion Skilauf war einer ersten Sektionen bei der Gründung, Ende 1926 und Anfang 1927, neben Boden- und Geräteturnen, Handball, Leichtathletik und Faustball.
Die Skisektion wurde im Jahr 1947 gegründet.
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== Sektion Fußball ==
== Sektion Tischtennis ==
{{Hauptartikel|ASV Salzburg (Fußball)}}
Im Sportklub wurde 1950 eine Tischtennissektion gegründet.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.sbgttv.at/images/archiv_files/75STTV-Web.pdf |werk=sbgttv.at |titel=75 Jahre Salzburger Tischtennisverband |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Die Fußballabteilung des ASV Salzburg, stieg als ATSV Itzling in die [[Salzburger Fußballmeisterschaft 1945/46|Saison 1945/46]] in die Aufstiegsklasse ein. In der Saison 1948/49 spielte die Vereinigung als ASV Salzburg in der 1. Klasse und wurde Meister.
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== Sektion Judo ==
== Sektion Judo ==
Die Judo-Sektion wurde 1962 als Jugendgruppe der Österreichischen Gewerkschaftsjugend Salzburg von Josef Brunauer, der Arbeiterkammerpräsidenten und Gewerkschaftsvorsitzenden war, unter der damaligen Spielgemeinschaft ESV Salzburg/ASV Salzburg gegründet und als unabhängige Sektion eingegliedert. Als erster Sektionsleiter war Trainer Konrad Gabler, der vom [[Polizei SV Salzburg]] zum ESV/ASV ÖGJ Salzburg wechselte. Der Verein sammelte in der folgenden Zeit Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei Europameisterschaften, Staatsmeisterschaften und Landesmeisterschaften bei allen Altersklassen ein. Bekannte Sportler der Sektion nach der zeitlichen Chronik waren und sind:
Seit der Gründung der Judosektion des SK Vorwärts Maxglan durch Martin Greilinger und Albert Krulis im Jahr 1950 gilt seitdem als Allroundsportverein. Ein Jahr später, 1951, erfolgte die Umbenennung des Gesamtverein in ASK Salzburg. Als erste Trainingsstätte diente der Tanzsaal vom Maxglaner Gasthof ''Drei Hasen''. Am Anfang dingelte der Verein zu Schaukämpfen und Freundschaftskämpften. Später entwickelte sich eine Wettkampftruppe, die sich an offiziellen Meisterschaften als ''Austria Salzburg'' teilnahm. Albert Kulis erkämpfte 1951 den ersten Österreichischen Meistertitel für das Bundesland Salzburg und konzentrierte nach dem Titel auf die Nachwuchsarbeit des Vereins.


Heinz Bernegger, Johann Laireiter, Hermann Piberger, Anton Prlic, Ulli Raible, Andi Golser, Manfred Siegl, Yvonne Huber, Ulli Raible, Benedikt Egger, Alois Lienbacher, Thomas Baumgartner, Rupert Krispler tonangebend, Dean Wohlfahrt, Heini Bonecker, Helmuth Atzmüller, Jürgen Süss hinzu, Marco Lamprecht, Wolfgang Ebner, Thomas Höllbacher, Hedi Lechenauer, Herbert Kirchmaier, Thomas Kirchmaier, Sigi Kirchmaier
In den 1960er und 1970er Jahren kämpfte unter ihm sich der Verein von der 2. Salzburger Landesliga über den Landesmeistertitel in die erste Salzburger Landesliga. Anfang der 1980er Jahren baute er mit den Judokern Gunther Stöllinger und Hans-Peter Zopf ein Team auf, das 1984 sich über ein Qualifikationsturnier den Aufstieg in die Staatsliga B fixierte.


Der Verein schaffte 1992 den Aufstieg in die 2. Bundesliga und war bis 2009 entweder in der 1. oder in der 2. Bundesliga zu finden. Ab 2010 entschied der Verein aus der Bundesliga freiwillig auszusteigen und sich auf die Nachwuchsarbeit zu konzentrieren.
;1990er Jahre
1990er wurde der Judoclub Ryu-Ken-Do aus Seekirchen von Hans-Peter Zopf nach dem Rücktritt von Peter Müller übernommen. Seit damals könnten über 50 Medaillen bei Österreichischen Meisterschaften, zwei Staatsmeistertitel in der allgemeinen Klasse durch Birgit Madl und Peter Kirchmaier, zwei Europameisterschafts-Medaillen durch Peter Kirchmaier und Manfred Gerhart und zwei Nachwuchs-Olympiaden-Medaillen bei durch Christian Ott und Thomas Kirchmaier erkämpft werden. 1995 wurde die Sektion mit dem Österreichischen Staatspreis für ''Beste Nachwuchsarbeit über ein Jahrzehnt'' geehrt. Nach fünfzehn Jahre in der 2. Leistungsklasse Österreichs, stieg die Abteilung 1999 von der Nationalliga in die 1. Bundesliga auf.


;Gründung von ASV-ÖGJ Salzburg/Puch
;2000er Jahre
Der Sektion wurde 2019 als eigenständiger Verein ASV-ÖGJ Salzburg/Puch ausgegliedert.<ref>{{Internetquelle |url=https://asv-oegj.at/vereinsgeschichte/ |werk=asv-oegj.at |titel=Vereinsgeschichte, Historie Judoverein ASV-ÖGJ Judo Salzburg |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Mit der Übersiedlung in das neue Sportzentrum für den ASK 1999 bekamen auch die Judokern einen eigenen Trainingsraum, eine eigenes Dōjō, in der die Nachwuchsarbeit forciert werden konnte. In der 1. Bundesliga erreicht die Sektion 2002 den dritten Platz, 2004 wurde die erste Mannschaft aus dem Bewerb genommen, da der Hauptverein in finanzielle Turbolenzen geraten war. Einige Sportler beendeten ihre Karriere, andere wechselten den Verein. Der Verein begann wieder in den untersten Wettkampfturnieren mit den Sportlern, die in den letzten vier Jahren im Nachwuchsbereich aufgebaut wurden. Es wurden auch Anfängerkurse für Schülergruppen organisiert, um talentierte Judoker zu finden.


;Titel und Erfolge
Durch das Insolvenzverfahren gegen den Hauptverein wurden auch die Judosektion die öffentliche Unterstützung gestrichen und die Sektion verlor das Dojo und Vereinsstätte. Die Judosektion wurde 2007 ruhend gemeldet. Obmann und Trainer Hans-Peter Zopf besprach mit den Vorstandsmitgliedern Stöllinger, Klein, Riedl, Gerhart und Lechthaler und weiteren Leuten aus den gemeinsamen ASK Zeiten die weitere Vorgangsweise.<ref>{{Internetquelle |url=https://judogym.at/verein/ |werk=judogym.at |titel=Vom ASK Salzburg zum Judogym Salzburg / Seekirchen |zugriff=2021-08-15}}</ref>
* 8 × Erstligateilnahme (1. Bundesliga): 1997 bis 2002, 2009
* 12 × Zweitligateilnahme (2. Bundesliga): 1992 bis 1996, 2002 bis 2008


;Sektionsleiter, seit 2019 Obmann
;Judogym Ryu-Ken-Do Salzburg/Seekirchen
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Zwei Jahre später nach dem Insolvenzfahren gründete aufgrund der positiven Verhandlungen mit der Salzburger Stadtpolitik, der Landessportorganisation und mit dem ASKÖ Hans-Peter Zopf und durch die Zusammenlegung des Judoclub Ryu-Ken-Do Seekirchen einen neuen Verein, der [[Judogym Ryu-Ken-Do Salzburg/Seekirchen]] entstand. Der Verein trainierte wieder in Maxglan und in Seekirchen und die ersten Landesmeistertitel bei den Mädchen 2008, sechs Medaillen bei den Österreichischen Nachwuchsmeisterschaften in der Saison 2008/09 und sieben Nachwuchscup Sieger.
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* 1962–1972: Konrad Gabler
* 1972–2000: Josef Bernegger
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* 2000–2006: Günter Burgstaller
* 2006–2008: Helmuth Atzmüller
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* 2009–2019: Josef Bernegger
 
* seit 2019: Josef Bernegger
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== Sektion Tennis ==
Im August 2009 wurde das Insolvenzverfahren des ASK Salzburg abgeschlossen und es konnte alle Gläubigerforderungen erfüllt werden. Daher konnte der ASK Salzburg bei seiner Generalversammlung am 29. November sein weiteres Bestehen sichern. Eine Judosektion wurde nicht gegründet und daher bleibt das Judogym Ryu-Ken-Do Salzburg/Seekirchen selbständig. Das Judogym trainiert in seinen Dōjō an der Eichetstraße, auf dem Trainingsgelände des ASK Salzburg. In der Volksschule Rif-Rehhof wurde 2014 eine weitere Judogym-Zweigstelle eröffnet, die von Trainer Gerhard Klein geführt wird.
Die Tennis-Sektion des Verein wurde 1977 gegründet und hat ca. 65 Mitgliedern.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/tennis/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Tennis, Allgemeines |zugriff=2021-08-15}}</ref>
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== Sektion Beach Volleyball==
Im Jahr 2013 eröffnet in Rif/Rehof eine weitere Judogym-Zweigstelle, die von Trainer Gerhard Klein dort sehr erfolgreich geleitet und geführt wird.
Über die Gründung der Volleyballsektion sind keine Informationen bekannt. Die Volleyball-Sektion des ASV Salzburg spielte in einer Spielgemeinschaft mit [[Paris Lodron Salzburg (Volleyball)|Paris Lodron Salzburg]] 1989 um den Aufstieg in die Bundesliga. Danach wurde die Spielgemeinschaft auf den Nachwuchsbereich abgeschlossen und die Volleyballabteilung des ASV Salzburg brachte immer wieder neue Nachwuchsspieler für die Universitätssportler heraus, die in der Österreichischen Meisterschaft und Pokalbewerbe Erfolge erzielten.<ref>{{Internetquelle |url=https://volleybox.net/de/asv-salzburg-t2753/tournaments |werk=volleybox.net |titel=Volleybox, ASV Asalzburg |zugriff=2021-08-15}}</ref> Nach dieser Zeit wurde die Sektion aufgelöst. Die Beachvolleyballplätze und Volleyballplätze werden an Betriebssportgemeinschaften, Hobbyvereine und Privatpersonen vermietet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/beachvolleyball/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Beach Volleyball, Geschichte |zugriff=2021-08-15}}</ref>
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== Sektion Aikidō ==
== Sektion Fitness ==
Die Sektion Aikidō wurde 1995 von Wolfgang R. Fürst gegründet und die Trainings wurden am 25. November 1995 begonnen. Die Sektion löste sich vom Gesamtverein und gründete am 10. März 1997 einen eigenen Verein namens Enshiro Dojo Salzburg, ZVR 242123625, und wurde. 2021 leitete Andrea Kurz als Obfrau den Verein.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.enshiro.at/impressum/ |werk=enshiro.at |titel=Enshiro Dojo Salzburg, Impressum |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Nachdem eine Skisektion, eine Tischtennissektion und Judosektion gegründet wurde, kam 1968 eine Fitnessabteilung hinzu.
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== Sektion Sportkegeln ==
== Sektion Tennis ==
Die Kegelsektion wurde 2004 aufgelöst. Über die erste Gründung liegt keine Information vor. Die zweite Gründung der Kegel-Sektion erfolgte im Jahr 2016 unter Obmann Heinz Ruso und die Kegelbahn wurde modernisiert. 2017 meldete sich die Sektion für die Meisterschaft der 2. Landesliga für Männer an.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/kegeln/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Kegeln, Geschichte |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Die Tennisabteilung wurde am 1976 gegründet. Auch die Tennisverband geriet durch das Insolvenzverfahren des ASK Salzburg nicht verschont und die Tennisabteilung beschlossen einen eigenen Verein zu gründen, der TC ASKÖ Maxglan wurde im November 2006 gegründet.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.tc-maxglan.at/clubinformation/ueber-uns/ |werk=tc-maxglan.at |titel=TC ASKÖ Maxglan, Über uns |zugriff=2021-08-15}}</ref>
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== Sektion Basketball ==
Über die Gründung der Basketball-Sektion liegen keine Informationen vor und spielte in den 2000er und 2010er Jahren als Abteilung des Gesamtvereins. Heute spielt der Sektion als eigenständiger Verein unter [[ASV TXM Ballers]]
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
;Gesamtvereinigung
* [https://web.archive.org/web/20020130155605/http://www.ask-salzburg.at/ Homepage des ASK Salzburg vom 30. Jänner 2002]
* [https://www.asv-salzburg.org/ Offizielle Homepage des ASV Salzburg]
* [https://judogym.at/ Offizielle Homepage des Judogym Ryu-Ken-Do Salzburg/Seekirchen]
* {{Salzburger Nachrichten|wiki| titel=ASV-ASKÖ Salzburg}}
* [http://www.tc-maxglan.at/ Offizielle Homepage des TC Maxglan]
 
;Aikidō
* [https://www.enshiro.at/ Offizielle Homepage des Enshiro Dojo Salzburg]
 
;Beach Volleyball
* [https://www.asv-salzburg.org/beachvolleyball/ Offizielle Homepage des ASV Salzburg, Beach Volleyball]
 
;Judo
* [https://asv-oegj.at/ Offizielle Homepage des ASV ÖG Judo Salzburg/Puch]
 
;Leichtathletik
* [http://asv-salzburg.at/ Offizielle Homepage des ASV Salzburg, Leichtathletik]
 
;Kegeln
* [https://www.asv-salzburg.org/kegeln/ Offizielle Homepage des ASV Salzburg, Kegeln]
 
;Tennis
* [https://www.asv-salzburg.org/tennis/ Offizielle Homepage des ASV Salzburg, Tennis]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


{{SORTIERUNG:ASV Salzburg}}
{{SORTIERUNG:ASK Salzburg}}
[[Kategorie:Sportverein (Stadt Salzburg)|Salzburg, ASV]]
[[Kategorie:Sportverein (Stadt Salzburg)|ASK Salzburg]]
[[Kategorie:Basketballverein|Salzburg, ASV]]
[[Kategorie:Fußballverein in der Stadt Salzburg|ASK Salzburg]]
[[Kategorie:Kampfsportverein|Salzburg, ASV]]
[[Kategorie:Ehemaliger Fußballverein im Land Salzburg|ASK Salzburg]]
[[Kategorie:Kegelverein|Salzburg, ASV]]
[[Kategorie:Ehemaliger Kampfsportverein|ASK Salzburg]]
[[Kategorie:Leichtathletikverein|Salzburg, ASV]]
[[Kategorie:Tennisverein|ASK Salzburg]]
[[Kategorie:Tennisverein|Salzburg, ASV]]
[[Kategorie:Wintersportverein|ASK Salzburg]]
[[Kategorie:Salzburg]]
[[Kategorie:Salzburg]]
[[Kategorie:Gegründet 1926]]
[[Kategorie:Gegründet 1923]]

Version vom 12. März 2022, 22:34 Uhr

ASK Salzburg
Name Arbeiter-Sportklub Salzburg
Gegründet 1923 (als ATSV Maxglan)
15. April 1947 (ZVR)
1951 (Umbenennung in ASK Salzburg)
Gründungsort Salzburg (Maxglan), Land Salzburg
Vereinsfarben Blau-Weiß
Sportplatz: 47° 47′ N, 13° 1′ O
Dachverband ASKÖ
Datenstand 15. August 2021

Der ASK Salzburg ist ein österreichischer Sportverein aus der Salzburger Landeshauptstadt Salzburg und wurde 1923 als ATSV Maxglan gegründet. Die Sektionen im Verein sind Fitness, Fußball, Judo, Ski, Tennis und Tischtennis. Eine frühere Sektion war Fit-Sport

Geschichte

Gründung

Die Sportler aus Maxglan entschlossen sich vom ATSV Salzburg zu trennen und einen eigenen Verein in der Gemeinde Maxglan 1923 den ATSV Maxglan zu gründen. Weitere Informationen über die Gründung liegen keine vor.

TSV Maxglan vor dem 2. Weltkrieg

Schon kurz vor dem Zweiten Weltkrieg 1934 schlossen sich die die Turner und der Fußballverein SK Vorwärts Maxglan zusammen. Doch in diesem Jahr wurden die Arbeitersportvereine verboten und der Sportverein geriet in Turbulenzen und benannte sich 1937 in TSV Maxglan um.

Neustart als ATSV Maxglan

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Fußballverein SK Vorwärts Maxglan die Fußballsektion des ATSV Maxglan. Ein Jahr später, 1947, wurde die Skisektion unter Ferdinand Samer gegründet. In diesem Jahr wurde der Sportplatz an der Ecke Innsbrucker Bundesstraße und Karolingerstraße ausgebaut. 1950 folgte die Gründung der Tischtennis- und Judo-Sektion.

ASK Salzburg

Die Gemeine Maxglan wurde ab 1. Juli 1935 in die Stadt Salzburg eingemeindet. Daher beschlossen 1951 die Funktionäre des Turnverein eine Namensänderung in Arbeiter-Sportklub Salzburg. 1968 wurde die Fitsektion gegründet, 1976 folgte die Tennissektion.

Im Jahr 1999 folgte die Übersiedelung in die Sportanlage an der Eichetstraße. Für weitere Informationen, siehe in der Wikipedia[1][2]

Im Jahr 2007 geriet der ASK Salzburg in finanzielle Turbolenzen und musste Konkurs anmelden, anschließend erfolgte ein Insolvenzverfahren und viele Sektionen mussten aufgelöst werden bzw. gründeten eigenständige Vereine. Im August 2009 wurde das Insolvenzverfahren abgeschlossen und da alle Gläubigerforderungen erfüllt werden konnte, existierte der Sportklub weiter. In einer außerordentlichen Generalversammlung am 29. November 2009 konnte das weitere Bestehen gesichert werden. In den nächsten Jahren beschlossen die Verantwortlichen die Sektionen in Vereinen auszulagern. Der Gesamtverein konzentriert sich auf die Fußballsektion.

Obmänner
  • ????–????: ????
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  • ????–2004: Walter Schiller
  • seit 2004: Walter Fuchsbauer

Sektion Turnen

Die Turnsektion wurde bei der Gründung 1923 des Hauptvereins gegründet. In den 2000er Jahren war die Sektion auch unter Fit-Sport bekannt

Sektion Fußball

Hauptartikel: ASK Salzburg (Fußball)

Noch vor dem Zweiten Weltkrieg schlossen sich der SK Vorwärts Maxglan und der ATSV Maxglan in den 1930er Jahren zusammen.

Sektion Skisektion

Die Skisektion wurde im Jahr 1947 gegründet.

Sektion Tischtennis

Im Sportklub wurde 1950 eine Tischtennissektion gegründet.[3]

Sektion Judo

Seit der Gründung der Judosektion des SK Vorwärts Maxglan durch Martin Greilinger und Albert Krulis im Jahr 1950 gilt seitdem als Allroundsportverein. Ein Jahr später, 1951, erfolgte die Umbenennung des Gesamtverein in ASK Salzburg. Als erste Trainingsstätte diente der Tanzsaal vom Maxglaner Gasthof Drei Hasen. Am Anfang dingelte der Verein zu Schaukämpfen und Freundschaftskämpften. Später entwickelte sich eine Wettkampftruppe, die sich an offiziellen Meisterschaften als Austria Salzburg teilnahm. Albert Kulis erkämpfte 1951 den ersten Österreichischen Meistertitel für das Bundesland Salzburg und konzentrierte nach dem Titel auf die Nachwuchsarbeit des Vereins.

In den 1960er und 1970er Jahren kämpfte unter ihm sich der Verein von der 2. Salzburger Landesliga über den Landesmeistertitel in die erste Salzburger Landesliga. Anfang der 1980er Jahren baute er mit den Judokern Gunther Stöllinger und Hans-Peter Zopf ein Team auf, das 1984 sich über ein Qualifikationsturnier den Aufstieg in die Staatsliga B fixierte.

1990er Jahre

1990er wurde der Judoclub Ryu-Ken-Do aus Seekirchen von Hans-Peter Zopf nach dem Rücktritt von Peter Müller übernommen. Seit damals könnten über 50 Medaillen bei Österreichischen Meisterschaften, zwei Staatsmeistertitel in der allgemeinen Klasse durch Birgit Madl und Peter Kirchmaier, zwei Europameisterschafts-Medaillen durch Peter Kirchmaier und Manfred Gerhart und zwei Nachwuchs-Olympiaden-Medaillen bei durch Christian Ott und Thomas Kirchmaier erkämpft werden. 1995 wurde die Sektion mit dem Österreichischen Staatspreis für Beste Nachwuchsarbeit über ein Jahrzehnt geehrt. Nach fünfzehn Jahre in der 2. Leistungsklasse Österreichs, stieg die Abteilung 1999 von der Nationalliga in die 1. Bundesliga auf.

2000er Jahre

Mit der Übersiedlung in das neue Sportzentrum für den ASK 1999 bekamen auch die Judokern einen eigenen Trainingsraum, eine eigenes Dōjō, in der die Nachwuchsarbeit forciert werden konnte. In der 1. Bundesliga erreicht die Sektion 2002 den dritten Platz, 2004 wurde die erste Mannschaft aus dem Bewerb genommen, da der Hauptverein in finanzielle Turbolenzen geraten war. Einige Sportler beendeten ihre Karriere, andere wechselten den Verein. Der Verein begann wieder in den untersten Wettkampfturnieren mit den Sportlern, die in den letzten vier Jahren im Nachwuchsbereich aufgebaut wurden. Es wurden auch Anfängerkurse für Schülergruppen organisiert, um talentierte Judoker zu finden.

Durch das Insolvenzverfahren gegen den Hauptverein wurden auch die Judosektion die öffentliche Unterstützung gestrichen und die Sektion verlor das Dojo und Vereinsstätte. Die Judosektion wurde 2007 ruhend gemeldet. Obmann und Trainer Hans-Peter Zopf besprach mit den Vorstandsmitgliedern Stöllinger, Klein, Riedl, Gerhart und Lechthaler und weiteren Leuten aus den gemeinsamen ASK Zeiten die weitere Vorgangsweise.[4]

Judogym Ryu-Ken-Do Salzburg/Seekirchen

Zwei Jahre später nach dem Insolvenzfahren gründete aufgrund der positiven Verhandlungen mit der Salzburger Stadtpolitik, der Landessportorganisation und mit dem ASKÖ Hans-Peter Zopf und durch die Zusammenlegung des Judoclub Ryu-Ken-Do Seekirchen einen neuen Verein, der Judogym Ryu-Ken-Do Salzburg/Seekirchen entstand. Der Verein trainierte wieder in Maxglan und in Seekirchen und die ersten Landesmeistertitel bei den Mädchen 2008, sechs Medaillen bei den Österreichischen Nachwuchsmeisterschaften in der Saison 2008/09 und sieben Nachwuchscup Sieger.

Im August 2009 wurde das Insolvenzverfahren des ASK Salzburg abgeschlossen und es konnte alle Gläubigerforderungen erfüllt werden. Daher konnte der ASK Salzburg bei seiner Generalversammlung am 29. November sein weiteres Bestehen sichern. Eine Judosektion wurde nicht gegründet und daher bleibt das Judogym Ryu-Ken-Do Salzburg/Seekirchen selbständig. Das Judogym trainiert in seinen Dōjō an der Eichetstraße, auf dem Trainingsgelände des ASK Salzburg. In der Volksschule Rif-Rehhof wurde 2014 eine weitere Judogym-Zweigstelle eröffnet, die von Trainer Gerhard Klein geführt wird.

Im Jahr 2013 eröffnet in Rif/Rehof eine weitere Judogym-Zweigstelle, die von Trainer Gerhard Klein dort sehr erfolgreich geleitet und geführt wird.

Sektion Fitness

Nachdem eine Skisektion, eine Tischtennissektion und Judosektion gegründet wurde, kam 1968 eine Fitnessabteilung hinzu.

Sektion Tennis

Die Tennisabteilung wurde am 1976 gegründet. Auch die Tennisverband geriet durch das Insolvenzverfahren des ASK Salzburg nicht verschont und die Tennisabteilung beschlossen einen eigenen Verein zu gründen, der TC ASKÖ Maxglan wurde im November 2006 gegründet.[5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. siehe Informationen in der Wikipedia, keine zusätzlichen Informationen
  2. Der Verein - Vereinsgeschichte, Chronologie Vereinsgeschichte ASK Salzburg von 1922 - 2001. In: ask-salzburg.at. Archiviert vom Original am 4. Oktober 2002, abgerufen am 15. August 2021.
  3. 75 Jahre Salzburger Tischtennisverband. In: sbgttv.at. Abgerufen am 15. August 2021.
  4. Vom ASK Salzburg zum Judogym Salzburg / Seekirchen. In: judogym.at. Abgerufen am 15. August 2021.
  5. TC ASKÖ Maxglan, Über uns. In: tc-maxglan.at. Abgerufen am 15. August 2021.