Heinrich von Kranichberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich von Kranichberg zu [[Mureck]]''' (* im 14. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, um / nach 1388)<ref group="A">nach [[w:Christian Lackner (Historiker)|Christian Lackner]]: ''Ein Rechnungsbuch Herzog Albrecht III. von Österreich''. Edition und Textanalyse (= Silvia Petrin - Willibald Rosner (Hrsg.): ''Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde''. Bd. 23) (= NÖ Schriften 93 Wissenschaft). Selbstverlag des NÖ Instituts vor Landeskunde, Wien, 1996. ISBN 3-85006-085-3. S. 94, Fußnote 44.6</ref>, genannt Schreibermeister, war ein wohlhabender Bürger der Stadt Wien.
'''Heinrich von Kranichberg zu [[Mureck]]''' (* im 14. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, um / nach 1388)<ref group="A">nach [[w:Christian Lackner (Historiker)|Christian Lackner]]: ''Ein Rechnungsbuch Herzog Albrecht III. von Österreich''. Edition und Textanalyse (= Silvia Petrin - Willibald Rosner (Hrsg.): ''Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde''. Bd. 23) (= NÖ Schriften 93 Wissenschaft). Selbstverlag des NÖ Instituts vor Landeskunde, Wien, 1996. ISBN 3-85006-085-3. S. 94, Fußnote 44.6</ref> war ein im [[Herzogtum Steier]] ansässiger Adliger mit Besitzungen im [[Herzogtum Österreich]].


== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==

Version vom 17. Juni 2022, 23:21 Uhr

Heinrich von Kranichberg zu Mureck (* im 14. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, um / nach 1388)[A 1] war ein im Herzogtum Steier ansässiger Adliger mit Besitzungen im Herzogtum Österreich.

Herkunft und Familie

Über die Herkunft und die Familienverhältnisse von Heinrich von Kranichberg zu Mureck ist bisher nichts bekannt.

Leben

Heinrich von Kranichberg zu Mureck war Pfandinhaber der Feste Thernberg.[1] Außerdem gehörten ihm Pfandsätze, welche auf den Markt, das Urbar und Ungeld von Gumpoldskirchen verschrieben waren. Am 4. März 1388 vermachte er diese Pfandsätze mit Zustimmung von Herzog Albrecht (III.) von Österreich ("Albrecht mit dem Zopfe") dessen Hofmeister Johann von Liechtenstein zu Nikolsburg und dessen Brüdern.[2]

Einzelnachweise

  1. vgl. Christian Lackner: Ein Rechnungsbuch Herzog Albrecht III. von Österreich. Edition und Textanalyse (= Silvia Petrin - Willibald Rosner (Hrsg.): Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde. Bd. 23) (= NÖ Schriften 93 Wissenschaft). Selbstverlag des NÖ Instituts vor Landeskunde, Wien, 1996. ISBN 3-85006-085-3. S. 99, Fußnote 56.8
  2. vgl. Christian Lackner: Ein Rechnungsbuch Herzog Albrecht III. von Österreich. Edition und Textanalyse (= Silvia Petrin - Willibald Rosner (Hrsg.): Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde. Bd. 23) (= NÖ Schriften 93 Wissenschaft). Selbstverlag des NÖ Instituts vor Landeskunde, Wien, 1996. ISBN 3-85006-085-3. S. 94, Fußnote 44.6

Anmerkungen

  1. nach Christian Lackner: Ein Rechnungsbuch Herzog Albrecht III. von Österreich. Edition und Textanalyse (= Silvia Petrin - Willibald Rosner (Hrsg.): Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde. Bd. 23) (= NÖ Schriften 93 Wissenschaft). Selbstverlag des NÖ Instituts vor Landeskunde, Wien, 1996. ISBN 3-85006-085-3. S. 94, Fußnote 44.6