Flipper- und Musikboxensammlung "Pindigiland": Unterschied zwischen den Versionen

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Gezeigt wird die Zeit- und Kulturgeschichte der [[w:Flipperautomat|Flipperautomaten]] (Pinballs) von 1930 bis 2012: der erste, der größte und der seltenste Flipper. Das zeigen etwa 500 verschiedene Flipper.
Gezeigt wird die Zeit- und Kulturgeschichte der [[w:Flipperautomat|Flipperautomaten]] (Pinballs) von 1930 bis 2012: der erste, der größte und der seltenste Flipper. Das zeigen etwa 500 verschiedene Flipper.


Die 40 verschiedenen Musikautomaten aus dem Zeitraum von 1936 bis 1995 stammen von den verschiedenen Herstellern, wie [[w:Rudolph Wurlitzer Company|Wurlitzer]], Seeburg, Rock-Ola und Ami.
Die 40 verschiedenen Musikautomaten aus dem Zeitraum von 1936 bis 1995 stammen von den verschiedenen Herstellern, wie [[w:Rudolph Wurlitzer Company|Wurlitzer]], [[w:J. P. Seeburg|Seeburg]], [[w:Rock-Ola|Rock-Ola]] und Ami.
Zur Ausstellung gehören aber auch [[w:Phonograph|Edison-Phonographen]], [[w:Tonwalze|Tonwalzen]] und [[w:Grammophon|Grammophonen]] aus der Jahrhundertwende. Es werden auch Tonbandmaschinen, Tonstudiogeräte und die ersten Kassettenrecorder und HI-Fi Geräte gezeigt.
Zur Ausstellung gehören aber auch [[w:Phonograph|Edison-Phonographen]], [[w:Tonwalze|Tonwalzen]] und [[w:Grammophon|Grammophonen]] aus der Jahrhundertwende. Es werden auch Tonbandmaschinen, Tonstudiogeräte und die ersten Kassettenrecorder und HI-Fi Geräte gezeigt.



Version vom 10. März 2015, 09:38 Uhr

Flipper- und Musikboxensammlung "Pindigiland"
Ort Ruprechtshofen
Art Flipper- und Musikboxensammlung
Eröffnung 2004
Betreiber Günter Freinberger-Stiftung
Leitung Günter Freinberger
Website http://www.pindigi.at/deutsch/pinball/

Die Flipper- und Musikboxensammlung "Pindigiland" in Ruprechtshofen bei Melk ist eine der größten und wertvollsten Flippersammlungen Europas mit Weltcharakter. Die Verwaltung für die Pinball Privatstiftung erfolgt durch Günter Freinberger. Das Museum besteht seit 2004.

Gezeigt wird die Zeit- und Kulturgeschichte der Flipperautomaten (Pinballs) von 1930 bis 2012: der erste, der größte und der seltenste Flipper. Das zeigen etwa 500 verschiedene Flipper.

Die 40 verschiedenen Musikautomaten aus dem Zeitraum von 1936 bis 1995 stammen von den verschiedenen Herstellern, wie Wurlitzer, Seeburg, Rock-Ola und Ami. Zur Ausstellung gehören aber auch Edison-Phonographen, Tonwalzen und Grammophonen aus der Jahrhundertwende. Es werden auch Tonbandmaschinen, Tonstudiogeräte und die ersten Kassettenrecorder und HI-Fi Geräte gezeigt.

Für das Jahr 2015 ist vorgesehen, dass Pindigiland auch an der Aktion Lange Nacht der Museen teilnimmt.[1]

Einzelnachweise

  1. Pindigiland auf ORF-Niederösterreich abgerufen am 10. März 2010

Weblinks

48.13817215.27885Koordinaten: 48° 8′ 17″ N, 15° 16′ 44″ O