Absturz zweier B-17 in Sankt Jakob im Walde am 26. Juli 1944

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Abzeichen der 301. Bomber-Gruppe
Ein B-17-Bomber der 301. Bomber-Gruppe
B-17-Bomber der 352. Squadron der 301. Bomber-Gruppe am 24. Juli 1944, also zwei Tage vor dem Großangriff auf Österreich, nach einem Angriff auf Turin.

Am 26. Juli 1944 stürzten im Gemeindegebiet von Sankt Jakob im Walde binnen Minuten zwei amerikanische Bomber vom Typ Boeing B-17 Fortress der 301. Bomber-Gruppe (32. und 419. Staffel) nach Luftkämpfen ab. Die Flugzeuge hatten im Verband der 15. US-Luftflotte am Großangriff auf Ostösterreich teilgenommen und war dabei von deutschen Jagdflugzeugen abgeschossen worden. Einem Heimatforscher ist es zu verdanken, dass 65 Jahre nach dem Abschuss für die beiden Besatzungen ein Gedenkstein unter reger Anteilnahme der Dorfbevölkerung errichtet wurde. Bei dieser Gedenkfeier waren auch ein überlebendes Besatzungsmitglied (William W. Brainard) sowie die Angehörigen anderer Crew-Mitglieder anwesen.

Schicksal der Besatzungen

Flugzeug 42-32107, MACR 7129

Crewmitglieder
Funktion Name Dienstgrad Verbleib
Pilot McManaman Robert J. First Lieutenant KIA (Killed in Action)
Co-Pilot Worsham Thomas A. Second Lieutenant POW (Prisoner of war)
Navigator Lowe Howard E. Second Lieutenant POW
Bombenschütze McCormack Robert Second Lieutenant POW
Bordingenieur Armond Henry P. Technical Sergeant POW
Funker Runnels Raymond M. Technical Sergeant POW
Bordschütze Kendrick James W. Staff Sergeant POW
Bordschütze Christ Michael P. Staff Sergeant POW
Bordschütze Graham Vernon E. Staff Sergeant KIA
Bordschütze Webb Arza E. jr. Staff Sergeant KIA

Flugzeug 42-3157, MACR 7138

Crewmitglieder
Funktion Name Dienstgrad Verbleib
Pilot McDonald Leo J. Second Lieutenant KIA
Co-Pilot Kai-Kee Kenneth B. Second Lieutenant KIA
Navigator Steed Thomas J. Second Lieutenant POW
Bombenschütze Windsor Richard C. First Lieutenant KIA
Bordingenieur Allen Johnny E. Staff Sergeant KIA
Funker Brainard William W. Technical Sergeant POW
Bordschütze Forys Edward W. Sergeant KIA
Bordschütze Shallcross Milton E. Staff Sergeant POW
Bordschütze Tate Wallace A. Staff Sergeant POW
Bordschütze Jameson William H. Staff Sergeant POW

Ablauf des Abschusses - Flugzeug 42-32107

Berichte von amerikanischen Augenzeugen während des Krieges

Der Missing Aircrew Report (MACR) 7129 enthält die Augenzeugenberichte zweier Besatzungsmitglieder einer anderen Maschine:[1]

  • First Lieutenant Robert E. Moore, Co-Pilot:

„Ich flog als Co-Pilot an Bord von Maschine 906 an der Spitze der Diamant-Staffel. Nachdem die Jagd-Flugzeuge einige Male die Staffel angegriffen hatten, bemerkte ich, dass bei Maschine 107 der linke Innenmotor getroffen war. Ich konnte Flammen sehen, aber generell würde ich sagen, dass ein Großteil der Flammen vor der Feuermauer war. 107 driftete dann nach rechts aus der Formation heraus, anscheinend unter Kontrolle. Als sie aus der Formation heraus war, griffen drei Fw 190 wiederholt an. Nach einigen Anflügen ging 107 auf einmal steil nach oben und stürzte dann über den linken Flügel nach unten. Das Manöver hätte auch ein heftiges Ausweichmanöver sein können. Bis die Maschine aus meinem Sichtfeld verschwand, machte das Feuer keine nennenswerte Fortschritte. Zuletzt sah die Maschine auf 47.58N und 15.67E. Ich habe keine Fallschirme gesehen, aber ich glaube, dass die Crew die Möglichkeit hatte auszusteigen, nachdem sie aus meinem Sichtfeld verschwunden war.“

  • Technical Sergeant John C. Basiletti, Bordingenieur:

„Ich flog als Ingenieur an Bord von Maschine 906 in der Diamant-Staffel in 1-1 Position. Um ungefähr 11.05 Uhr wurden wir von 30 Fw 190 angegriffen. Maschine 107 flog in 1-2-Position. Sie wurde getroffen und ... Sie driftete nach rechts und wurde von drei Fw 190 angegriffen. Einer der drei angreifenden Jäger wurde abgeschossen, dann schien es als ob Maschine 107 abriss und ich sah drei Fallschirme herauskommen. Ich glaube, das Flugzeug brannte und stürzte steil nach unten, bevor ich mich wegdrehte um auf die angreifenden Jäger zu schießen. Ich weiß nicht, wem die drei Fallschirme gehörten und es kann sein, dass später mehr Männer aussteigen konnten.“

Berichte von amerikanischen Augenzeugen nach dem Krieg

William W. Brainard, der Funker des zweiten an diesem Tag bei St. Jakob abgestürzten Flugzeuges, schrieb in seinem Bericht über die Einweihung des Gedenksteines Folgendes über seine Beobachtungen bezüglich seiner Kameraden von Maschine 42-32107:[2]

„Die Bruchlandung der McManaman-Crew war zuerst und die Aufschlagstelle lag innerhalb zweier Häuserblocks zu jener der McDonald-Crew, aber Bäume versperren die Sicht zueinander. Nur Momente bevor unser Flugzeug hoch und aus der Formation zog, kam uns Leutnant McManaman's Flugzeug gefährlich nahe als ich auf die Me 109s an unserem Heck feuerte. Ich wunderte mich, was machen die zum Teufel? Ihr Flugzeug, eine B17-G mit Bug-Gefechtsstand, schien unter Kontrolle zu sein, aber wahrscheinlich war es das nicht. Nun auf sich allein gestellt, gab es keinen Zweifel, dass sie nun von den deutschen Jägern angegriffen werden würden. Aufgrund meines verspäteten Absprungs landete ich bald auf dem Boden und sah keine Flugzeuge, weder Freund noch Feind, noch sah ich andere Fallschirme als ich herunter kam. Ich sah einige Aufschlagfeuer unserer und ihrer Flugzeuge entlang des Horizontes aber einmal auf dem Boden hatte ich kein Gefühl wo die anderen waren.“

Der MACR 7129[1] enthält noch Aussagen überlebender Besatzungsmitglieder, welche über das Schicksal ihrer drei toten Kameraden befragt wurden. Pilot Robert McManaman dürfte es gelungen sein aus der Maschine auszusteigen, allerdings dürfte sich der Fallschirm nicht geöffnet haben. Die beiden anderen (Graham Vernon und Arza Webb) stürzten vermutlich zusammen mit der Maschine ab.

Informationen aus deutschen Quellen

Im MACR 7129[1] ist auch Dokument einer deutschen Dienststelle, der Flughafenkommandantur 1/XVII, enthalten, aus dem hervor geht, dass drei der Überlebenden (Howard Lowe, Robert McCormack und Thomas Worsham) in das Kriegsgefangenenlager Dulag Luft eingeliefert wurden.

Weiters geht aus dem Bericht hervor, dass drei Besatzungsmitglieder in St. Jakob (Arza Webb sowie Richard Windsor und Edward Forys von Maschine 42-3157) und ein Mann in Wenigzell. Diese Informationen konnten nur von einer deutschen Quelle stammen. Interessant ist, dass hier die Daten unterschiedlicher Personen in einem MACR zusammengeflossen.

Ablauf des Abschusses - Flugzeug 42-3157

Berichte von amerikanischen Augenzeugen während des Krieges

Der Missing Aircrew Report (MACR) 7138 enthält die Augenzeugenberichte zweier Besatzungsmitglieder einer anderen Maschine (44-6180):[3]

  • Second Lieutenant Robert John H. Klette, Co-Pilot:

„Ich war Co-Pilot in Maschine 44-6180. Um 11.04 Uhr am 26. Juli 1944 in der Nähe von Wien verließ Flugzeug 157 pilotiert von Leutnant McDonald seine Position am linken Flügel, um ungefähr fünfzig Fuß (Anmerkung: ca. 15 Meter) über unserem Flugzeug nach rechts zu driften. Es gab ein Feuer im Tank des rechten Flügels. Das Letzte was ich von der Maschine sah, war dass sie nach wie vor nach rechts nieder ging. Ich sah keine Fallschirme außerhalb des Flugzeuges. Es gab auch keinen Kontakt per Funk.“

  • Albert F. Bernard jr., Bordschütze:

„Ich war Bordschütze im oberen Gefechtsstand von Maschine 44-1680. Ich bemerkte 157 erst, als sie uns oberhalb überquerten. Sie brannten. Es schien als ob der Pilot die Maschine auf die Seite zog, damit die anderen Flugzeuge die Formation halten konnten. 157 befand sich in unserem Rücken auf 5 Uhr-Position, als sie abstürzte, wobei sie sich drehte. Sie wurde für einen Moment stabilisiert, bevor sie weiterstürzte. Als sie ca. 1000 Yards (Anmerkung: ca. 900 Meter) unter uns war, explodierte sie. Ein Fallschirm war zu sehen und es nicht wahrscheinlich, dass irgend ein anderes Crewmitglied entkommen konnte. Es schien, als öffnete die Explosion den Fallschirm.“

Berichte von amerikanischen Augenzeugen nach dem Krieg

William W. Brainard, der Funker des zweiten an diesem Tag bei St. Jakob abgestürzten Flugzeuges, schrieb nach dem Krieg über diesen Tag:[4]

„Als Angehöriger der 15. US-Luftflotte, der 301. Bomber-Gruppe, der 32. Staffel wurde ich als Funker zu einer zusammengestellten Flugzeugbesatzung abkommandiert, um an einem Angriff auf eine Flugzeugmotorenfabrik in Wiener Neudorf, Österreich, teilzunehmen. Wir würden in einer B-17F, Seriennummer 42-3157, mit dem Namen Laura fliegen. Sie wurde dann in vielen Akten der Einfachheit halber ganz einfach Nummer 157 genannt, von ihrer Crew und auch von den Männern der Bodenkontrolle. Unser Flugfeld und Operationsbasis war in der italienischen Stadt Lucera, einer Nachbarstadt von Foggia. Bei der Befehlsausgabe, nach dem Frühstück um 4.30 Uhr, hörten wir, welche Maschine wir fliegen würden und auch, dass Oberleutnant Leo J. McDonald unser Pilot sein würde. Unser Co-Pilot würde Leutnant Kenneth B. Kai-Kee sein. Auch an Bord waren Leutnant Thomas J. Steed als Navigator und Leutnant Richard C.Winsor als Bordschütze. Bordingenieur und Bordschütze würde Technical Sergeant Johnny E. Allen sein. Diese fünf Crew-Mitglieder waren alle hinter dem Bombenschacht positioniert. Der Funker würde Technical Sergeant William W. Brainard sein, der Bordschütze im Bodengefechtsstand Staff Sergeant Edward W. Forys, der Bordschütze auf der linken Seite Staff Sergeant Edward M. Shallcross und auf der rechten Seite Staff Sergeant Wallace A. Tate. Und nicht zu vergessen, der Bordschütze im Heckgefechtsstand würde Staff Sergeant William H. Jameson sein. Diese fünf Crew-Mitglieder hatten ihre Gefechtsstände hinter dem Bombenschacht. Auch andere für die Mission notwendige Informationen wurden uns vermittelt. Nach der Befehlsausgabe transportierten Militärlaster die Besatzungen und ihre Ausrüstungen zu den jeweiligen Flugzeugen. Im Allgemeinen wurden die Maschinen als flugbereit angesehen, aber die Mannschaften mussten ihre Gefechtsstände inspizieren und von ihnen eventuell gefundene Probleme den bei jeder Maschine stehenden Mechaniker melden. Vor dem Einstieg gab es normalerweise für die Besatzung Zeit für einen kleinen Plausch unterhalb eines der Flügel, um sich in zehn Minuten ein bisschen kennenzulernen. Leutnant McDonald stellte sich vor und erzählte uns ein bisschen etwas über seine Flugerfahrungen mit ähnlichen Bombertypen bei den Aleuten bei der Bekämpfung der Japaner. Ich glaube nicht, dass jemals wer von uns gehört hatte, dass wir gerade auf diesem Kriegsschauplatz kämpfen. Wir waren sehr interessiert von seiner Flugerfahrung zu lernen, die er sich bei der Absolvierung von 50 oder mehr Missionen erworben hatte. Es gab uns mehr Zuversicht in sein fliegerisches Können. Dann begann uns Bill Jameson zu erzählen, dass diese vor uns liegende Mission seine 51. war und er hatte sich dafür freiwillig gemeldet hatte, denn danach konnte er nach Hause gehen. Für Ed Forys war es übrigends die erste Mission. Es sagte, wie glücklich er war. Ich erinnere mich, dass Leutnant McDonald lauter sprach um schnell ihm scherzhaft zu sagen, dass er es nicht gern höre, wenn er darüber sprach wie glücklich ist. Er erzählte weiter, dass einer seiner Kameraden auf den Aleuten auch gemeint hatte, wie glücklich er gewesen ist auf diese Mission gehen zu können und er ist dann nicht mehr zurückgekommen. Es stellte sich heraus, dass dies eine ziemlich prophetische Aussage war.“

„Bald darauf waren wir in der Luft auf unserem Weg zum Ziel. Kurz nachdem wir die österreichische Grenze überquerten um ca. fünf Minuten vor 11 Uhr, suchte ich den Himmel über unserem linken Flügel ab. Geradeaus auf 9 Uhr Position sah ich in einer Entfernung von ca. 10 Meilen Kondensstreifen aus den Wolken herauskommen. Ich informierte den Piloten sofort über das Bordfunksystem, sodass es auch jeder hören konnte. Er antwortete mir gelassen:"Ich sehe sie nun. Ich hoffe, sie sind unsere Eskorte!" Und das waren die letzten Worte, die unsere zusammengestellte Crew von Leo hörte. Ich wechselte zurück auf die Funkfrequenz unserer Heimatbasis um ein 11 Uhrsignal für mein Logbuch aufzufangen, aber da ich etwas besorgt über das Wort hoffe von Leutnant McDonald war, wechselte ich wieder zurück zur Bordkommunikation genau in diesem Augenblick als der Heckbordschütze schrie:"Sie sehen aus wie Me 109. Gott (Fluchwort) es sind Me 109!" Und die Maschinengewehre begannen mit ihrer Raserei - beide unsere und die des Feindes. Ich schnappte mit das Gewehr des Funkers und begann auf eine Formation von sechs bis acht deutschen Jägern zu feuern, die hinter unserem Heck hingen, vielleicht 50 oder 60 Yards hinter und über unserer Turbulenz. Wir konnten die 109 Maschinengewehre sehen, sechs bis acht in den Flügeln Feuerstöße speihend und die Flugbahn der Geschosse. Mein Gewehr hatte ungefähr 75 bis 100 Rundmagazine und sie wurden immer weniger. Es war an der Zeit sich den Fallschirm anzuziehen.“

My gun only held about 75 to 100 rounds and they were getting low. It was also getting time to get the chute on. While reaching for my chute on the floor, the plane gave a quick lunge upward and the floor came up to meet my face. I was pinned to it for several seconds and when I could move again I glanced upward and noticed through the bomb bay door that the bomb bay was no longer there. Looking down I could see the front end of "Laura" headed earthward at a steep angle, engines still running it seemed. I looked to the rear and the tail too was missing and I could see none of the crew so I squatted on the door threshold, grabbed my knees and rolled out.

I delayed pulling the rip cord until I had gone way down stairs, perhaps to 1,000 feet. My chute opened gently and I was drifting in the direction I was facing. I happened to land on a farm's newly mowed field which was lucky for me because there were many trees nearby. It was a perfect landing.

However for Lt. McDonald, Lt. Kai-Kee, Lt. Winsor, T. Sgt. Allen, and S. Sgt. Forys, Richard Winsor it was a horrible landing. They were all killed in action and we that lived often have to wonder, "Why them and not us?"

Informationen aus deutschen Quellen

Im MACR 7138[3] sind auch Informationen enthalten, die aus deutschen Quellen stammen. Daraus geht hervor, dass einige Besatzungsmitglieder wie William Jameson ins Dulag Luft eingeliefert. Interessant ist dabei, dass Vornamen und Familiennamen einiger Soldaten durcheinander gebracht wurden. William Brainard wurde in das Stalag Luft III überstellt.

Dieser MACR enthält auch Angaben wo und wann einzelne Überlebende beider Besatzungen gefasst wurden:

  • James Kendrick um 13.25 Uhr in Wenigzell
  • Raymond Runnels um 12.50 Uhr in Waldbach
  • Howard Loew um 13.15 Uhr in Wenigzell
  • Thomas Warsham um 13.15 Uhr in Wenigzell
  • Wallace Tate um 12.50 Uhr in Waldbach
  • Thomas Steed um 12.50 Uhr in Waldbach
  • Milton Shallcross um 12.50 Uhr in Waldbach

Die Absturzstelle heute

Gedenkstein

An der ehemaligen Absturzstelle erinnert heute nichts mehr an die Tragödie vor 70 Jahren. Das Wrack wurde längst entfernt, eventuell würde man noch kleinere Metallteile bei einer genaueren Untersuchung im Boden finden.

Weitere Verluste der 301. Bomber-Gruppe an diesem Tag

An diesem Tag wurden insgesamt elf B-17-Bomber der 301. Bomber-Gruppe abgeschossen. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Daten zu diesen abgestürzten Maschinen und enthält Links zu den einzelnen Detailseiten:

Ereignis Absturzstelle Typ/Seriennummer MACR Einheit
19440726/B-17/42-31652 Stinatz B-17/42-31652
7136
[5]
301. Bomber-Gruppe/353. Squadron
19440726/B-17/42-30385 Alland B-17/42-30385
7000
[6]
301. Bomber-Gruppe/353. Squadron
19440726/B-17/42-102929 Alland B-17/42-102929
7143
[7]
301. Bomber-Gruppe/352. Squadron
19440726/B-17/42-102915 Langenwang B-17/42-102915
7123
[8]
301. Bomber-Gruppe/419. Squadron
19440726/B-17/44-6189 Reichenau an der Rax B-17/44-6189
7141
[9]
301. Bomber-Gruppe/32. Squadron
19440726/B-17/42-31625 Ratten B-17/42-31625
7135
[10]
301. Bomber-Gruppe/419. Squadron
19440726/B-17/St.Jakob Sankt Jakob im Walde B-17/42-32107
7129
[1]
301. Bomber-Gruppe/419. Squadron
19440726/B-17/St.Jakob Sankt Jakob im Walde B-17/42-3157
7138
[3]
301. Bomber-Gruppe/32. Squadron
19440726/B-17/42-31523 St. Kathrein am Hauenstein B-17/42-31523
7127
[11]
301. Bomber-Gruppe/419. Squadron
19440726/B-17/42-102913 Strallegg B-17/42-102913
7124
[12]
301. Bomber-Gruppe/32. Squadron
19440726/B-17/44-6168 Strallegg B-17/44-6168
7142
[13]
301. Bomber-Gruppe/352. Squadron

Weblinks

siehe auch: Liste der abgeschossenen alliierten Flugzeuge im 2. Weltkrieg

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Scan von MACR 7129, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
  2. Bill Brainard: Going back sixty-five years later with Saint Jakob im Walde, Austria, Webseite 32ndbombsquadron.com, abgerufen am 9. Dezember 2014
  3. 3,0 3,1 3,2 Scan von MACR 7138, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 9. Dezember 2014
  4. Bill Brainard: Survivor Tells Harrowing Tale of B-17 “Laura” Crash, Webseite 32ndbombsquadron.com, abgerufen am 9. Dezember 2014
  5. Scan von MACR 7136, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
  6. Scan von MACR 7000, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
  7. Scan von MACR 7143, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
  8. Scan von MACR 7123, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
  9. Scan von MACR 7141, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
  10. Scan von MACR 7135, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
  11. Scan von MACR 7127, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
  12. Scan von MACR 7124, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
  13. Scan von MACR 7142, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014