Alfons Lindenmayr: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Regiowiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(7 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
== Leben ==
== Leben ==


Lindenmayr wirkte von 1890 bis 1896 als Kooperator in [[Neuhofen]] und von 1896 bis 1909 als Kooperator in [[Kremsmünster]]. Von 1909 bis 1937 war er als Schaffner des Stiftes tätig, seit 1938 befand er sich im Ruhestand. Am 7. Juni 1941 wurde Pater Alfons Lindenmayr in Kremsmünster begraben.<ref>Todesanzeige P. Alfons Lindenmayr, Stiftsarchiv Kremsmünster</ref>
Lindenmayr wirkte von 1890 bis 1896 als Kooperator in [[Neuhofen an der Krems]] und von 1896 bis 1909 als Kooperator in [[Kremsmünster]]. Von 1909 bis 1937 war er als Schaffer des Stiftes tätig. Ab 1938 befand er sich im Ruhestand. Am 7. Juni 1941 wurde Pater Alfons Lindenmayr in Kremsmünster begraben.<ref>Todesanzeige P. Alfons Lindenmayr, Stiftsarchiv Kremsmünster</ref>


== Einzelnachweis ==
== Einzelnachweis ==
<references/>
<references/>


{{SORTIERUNG:Lindenmayr, Alfons}}
[[Kategorie:Benediktiner]]
[[Kategorie:Benediktiner]]
[[Kategorie:Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Römisch-katholischer Geistlicher (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Pfarrseelsorger (Neuhofen an der Krems)]]
[[Kategorie:Person (Stift Kremsmünster)]]
[[Kategorie:Geboren 1864]]
[[Kategorie:Geboren 1864]]
[[Kategorie:Gestorben 1941]]
[[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 28. Januar 2021, 19:37 Uhr

Pater Alfons Lindenmayr OSB (* 29. April 1864; † 5. Juni 1941), war Benediktiner des Stiftes Kremsmünster in Oberösterreich.

Leben

Lindenmayr wirkte von 1890 bis 1896 als Kooperator in Neuhofen an der Krems und von 1896 bis 1909 als Kooperator in Kremsmünster. Von 1909 bis 1937 war er als Schaffer des Stiftes tätig. Ab 1938 befand er sich im Ruhestand. Am 7. Juni 1941 wurde Pater Alfons Lindenmayr in Kremsmünster begraben.[1]

Einzelnachweis

  1. Todesanzeige P. Alfons Lindenmayr, Stiftsarchiv Kremsmünster